(ots) - Die einzelnen Siemens-Divisionen müssten noch
selbstständiger und spezialisierter werden, um mit den jeweils besten
Spezialfirmen mithalten zu können. Niemand würde dann mehr fragen,
warum mit den Gewinnen aus "Mobility" nicht die Verluste aus Siemens
Gamesa ausgeglichen werden. Denkt man diesen Ansatz zu Ende, kommt
man Als Endzustand auf acht Einzelunternehmen, die in einer Holding
eher locker miteinander verbunden sind - was so etwas wie eine
Zerschlagung des Traditionsunternehmens bedeuten würde. Doch so weit
möchte Kaeser nicht gehen - noch nicht?
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