(firmenpresse) - Der Weg in die Selbständigkeit ist für viele ein Traum. Sein eigener Chef zu sein bedeutet schließlich frei und unabhängig zu sein. Doch leider platzt dieser Traum für gut 80 % der Existenzgründer innerhalb der ersten drei Jahre. Aber warum ist das so?
Die Ursachen liegen vor allem darin, dass neben fehlenden Marketingkenntnissen auch die kaufmännischen Disziplinen wie Buchführung und Kalkulation nicht beherrscht werden. So wird bei der Preisgestaltung oftmals eine „Orientierung am Markt“ vorgenommen, ohne zu wissen, ob die so festgelegten Preise auch kostendeckend sind. Hinzu kommt, dass Kosten oftmals unterschätzt werden, was wiederum zu Liquiditätsengpässen führen kann.
Um diese und ähnliche Situationen zu vermeiden, können sich Existenzgründer in ihrer ersten Phase kaufmännisch begleiten lassen. Ziel dabei ist es, dass die Unternehmensgründer die kaufmännischen Grundlagen von der Pike auf erlernen und später in der Lage sind, ihre Buchhaltung und Kalkulationen selbst durchzuführen und darüber hinaus auch wissen, wie man Angebote formuliert.
Ein solches Paket gibt Existenzgründern eine langfristige Perspektive und wird zudem auch noch staatlich gefördert. Mit bis zu 80 % beteiligt sich Vater Staat an den Kosten.
In einer kostenlosen Informationsveranstaltung wird Unternehmensberater Ingo Wupperfeld erläutern, wie eine solche kaufmännische Begleitung funktionieren kann und wie man dafür eine staatliche Förderung erhält. Die Informationsveranstaltung wird am 12.04.2022 um 16:30 Uhr digital stattfinden. Interessenten können sich unter folgendem Link registrieren:
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZctfuitpjwuHNThUQooGq6_kKuaIpHhqMnC
Institut Wupperfeld e.K.
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40764 Langenfeld
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