+++ Miller rät: Informationen über Länderrisiken einholen +++ große Rechtsunterschiede zwischen Ländern gleicher Regionen +++ aktives Projektmanagement sichert Investition ab
(firmenpresse) - Schlier, 25. Januar 2010. Der internationale Klimagipfel von Kopenhagen hat gezeigt, wie weit die Interessen der beteiligten Staaten auseinanderdriften, dass langfristige Ziele nur schwer verbindlich zu definieren sind. Bei den Verhandlungen wurde auch deutlich, mit welchem Selbstbewusstsein und Nachdruck gerade die kleineren Staaten der südlich Hemisphäre Taten einforderten, denn gerade diese Staaten sind von dem Klimawandel am meisten betroffen.
Dabei trifft eine Reihe dieser Länder schon die ihnen möglichen Maßnahmen, um ihren Teil im Kampf gegen den Klimawandel beizutragen. Dazu zählt vor allem die Wiederaufforstung von Wäldern als einer der wichtigsten CO2-Speicher. Da gerade die Länder in tropischen Breitengraden dies nicht alleine bewerkstelligen können, schaffen sie Investitionsanreize für die reichen Industriestaaten. Denn mit dem Holz vor allem der Tropenwälder lässt sich bei nachhaltiger Forstwirtschaft zusätzlich gutes Geld verdienen. Dies geht für deutsche Anleger zum Beispiel über Direktbeteiligungen. „Allerdings sollten sich Investoren gut über die jeweiligen Länder informieren“, rät Josef Miller, Vorstand der Miller Forest Investment AG. Allein in Südamerika seien die Unterschiede zwischen den Staaten teilweise erheblich. Ganz wichtig sind Investitionsschutzabkommen, mit denen die betroffenen Länder Forstinvestments und andere nachhaltige Engagements fördern.
Das schlechte Image einzelner Staaten mit unsicheren politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen würde auf gefestigte und gesunde Nachbarstaaten abfärben, so Miller. Und das führe zu Vorurteilen. Während Kolumbien oder Bolivien noch immer als äußerst risikobehaftet gelten, weist zum Beispiel Paraguay dagegen ein Rechtssystem auf, das zu rund 80 Prozent auf dem deutschen Rechtssystem beruht. Das deutsch-paraguayanische Schutzabkommen sichert die Investition deutscher Anleger ab.
Gleichwohl sollten deutsche Anleger nur in solche Projekte investieren, bei dem ein professionelles und am besten eigenes Management vor Ort die Investition überwacht und betreut. Ein solches Management-Team ist ortskundig, mit den Mentalitäten vertraut und stellt durch aktives Handeln die Wirtschaftlichkeit des Projektes sicher.
Über die Miller Forest Investment AG: Die 2006 gegründete Miller Forest Investment AG mit Hauptsitz in Schlier (Vorallgäu) bietet Investoren Direktbeteiligungen an vornehmlich südamerikanischen Grundstücken mit Waldbewirtschaftung und deren Erträge an. Damit in Verbindung steht ein Dienstleistungsvertrag, der das Forstmanagement und den Holzverkauf regelt. Die Aufforstung erfolgt nach einem Mischwaldkonzept, das die Anpflanzung schnell wachsender Laub- und Nadelhölzer sowie einheimischer Edelhölzer vorsieht. Damit verfolgt das Management sowohl ökologische (Mischwald) als auch ökonomische (breite Angebotspalette) Ziele.
Vorstandsvorsitzender ist Josef Miller, der seit 1985 als auf Südamerika spezialisierter Reiseunternehmer tätig ist. Unter Leitung von Vorstandsmitglied Carsten Felber betreut ein eigenes Managementteam die Ländereien vor Ort. Die Tätigkeit des Managements und die Ergebnisse der Bewirtschaftungen überwacht eine unabhängige Investorenvertretung (Waldrat e.V.).
Miller Forest Investment AG
Millerhof 4
D-88281 Schlier
Tel.: 07529 / 971 558 – 0
Fax: 07529 / 971 558 – 50
E-Mail: info(at)miller-investment.de
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Markward Kerstiens
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D-88281 Schlier
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