"Wir sind schwanger". Spätestens in diesem Moment beginnen bei den meisten werdenden Eltern die ersten Überlegungen, wie das Baby denn heißen soll. Allein die Vornamenswahl kann so manchem Pärchen die sorgenreichen Falten auf die Stirn legen, denn immerhin muss sich der Sprössling im Normalfall ein Leben lang mit seinem Vornamen vorstellen und sich auch damit ansprechen lassen. Bei allen Überlegungen darüber, ob der Filius nun Herbert, Kevin oder Christian heißen soll oder die künftige Tochter Madeleine, Martina oder Chlothilde, sollten Eltern jedoch im Besonderen darauf achten, dass Vorname in Verbindung mit dem Nachnamen nicht zu einer kuriosen, lächerlichen oder seelisch belastenden Angelegenheit wird.
(firmenpresse) - Warum eigentlich dieser wichtige Hinweis? Nun, betrachtet man sich einmal ein Telefonbuch näher, dann tauchen da vielfach Namen auf, die im alltäglichen Geschehen viele Lacher, Frotzeleien oder gar ein Mobbing heraufbeschwören können. Unvorstellbar? Dann sollte man sich und seine Reaktionen einmal bei folgenden Namenskombinationen eingehend beobachten: Rosa Eichel, Axel Flecken, Bernhardine Hund, Mira Bellenbaum oder Fanny Knödel, Rosa Loch und Reiner Zufall sind nur einige der noch relativ harmlosen Namenskombinationen. Allerdings genügen diese bereits dafür ein Schmunzeln oder ein nicht besonders einladendes Lachen auf den Plan zu rufen. Besonders extreme Kombinationen aus Vor- und Zuname können bei den Namensträgern zu schweren seelischen Belastungen führen und das nicht nur im Kindesalter, sondern vor allem auch im späteren Leben als Erwachsener.
Aufgrund der Tatsache, dass die meisten Menschen mit einem Vornamen eine positive oder auch negativ belastete Ansicht über denjenigen, der ihn trägt verbinden, kann im besonderen Maße der komplette Name für ein berufliches Aus sorgen. Hans Wurst, Rosa Schwanz, Rosa Möse oder Rainer Müll rufen bei der überwiegenden Mehrheit der Menschen Assoziationen aus, die für eine zielstrebige Karriere das Knockout bedeuten können. Folglich sollten die ausgesuchten Vornamen für das Baby am besten auf einem Blatt mit der direkten Verbindung des Nachnamens aufgeschrieben und sich auch mehrmals laut vorgesagt werden.
Welche Vornamen zum eigenen Nachnamen melodisch und stimmig am besten passen, lässt sich mittels einer Auswahl von rund 40.000 männlichen und weiblichen Vornamen unter http://www.baby-vornamen.de/ sehr gut herausfinden. Kleiner Tipp: Den Nachnamen auch einmal vor den Vornamen in schriftlicher Form zu setzen, wie es unter anderem in Telefonbüchern der Fall ist, lässt auch später böse Überraschungen, wie etwa Strammer Max oder Voller Ernst, doch vermeidbar werden.
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