(firmenpresse) - Ãœbergewicht entwickelte sich in den vergangenen 20 Jahren zu
einem weltweiten Problem, das vor allem die
Gesundheitsysteme stark belastet. So sind inzwischen viele
Krankenkassen mit eigenen Diätprogrammen an die Front
gegangen, die ihre schwergewichtigen Mitglieder um
überflüssige Pfunde und sich selbst um satte Kosten für
übergewichtsbedingte Gesundheitsschäden erleichtern sollen.
Leider konnte bisher noch kein Langzeiterfolg solcher
"Kassendiäten" dokumentiert werden, meistens aufgrund der
Nachlässigkeit der Patienten.
Fett - einzige Ursache für Übergewicht?
Mehrere Studien haben gezeigt, dass es möglich ist, durch
eine fettarme Diät Gewicht zu reduzieren. Allerdings fällt eine
Gewichtsreduktion durch solche Diäten nur recht bescheiden
aus. Im Schnitt nahmen Probanden einer fettarmen Diät in
einem Jahr nur rund 8 Pfund Gewicht ab. Darüber hinaus
zeigen sogar Untersuchungen, dass der durchschnittliche
Fettkonsum in den USA in den vergangenen 30 Jahren zwar
von 42% auf 34% zurückgegangen ist, jedoch die Anzahl der
Ãœbergewichtigen stark zugenommen hat. Fett kann also als
alleinige Ursache für Übergewicht ausgeschlossen werden.
Niedere Kohlenhydrate als Problemfaktor
Bereits in zahlreichen Veröffentlichungen, auch in vielen mehr
oder weniger seriösen Diätratgebern, wird über den
Glykämischen Index (GI) berichtet. Der GI ist das Mass für die
Höhe des Blutzuckerspiegels und damit für die
Insulinausschüttung nach Zufuhr von Kohlenhydraten. Je
mehr niedere Kohlenhydrate ein Lebensmittel enthält, desto
höher liegt der GI dieses Lebensmittels. Durch den Verzehr
von Lebensmitteln mit hohem GI wird vermehrt Insulin
ausgeschüttet, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Und
hohe Insulinwerte fördern letztlich eine Fetteinlagerung, die
für Übergewicht massgeblich verantwortlich ist.
Die Erfolgsdiät aus Low-Fat und Low-GI
Die Kombination einer Fett- und Kohlenhydratreduktion
scheint der erfogreichste Weg zu einer dauerhaften
Gewichtsabnahme zu sein. Im Rahmen einer Studie nahmen
Ãœbergewichtige in nur sechs Monaten mit einer kombinierten
Low-Fat-Low-GI-Diät durchschnittlich 18 Pfund ab. Dabei wurde
ein signifikanter Verlust der Fettmasse festgestellt, was ja
schliesslich das Ziel einer Gewichtsreduktion ist. Ein sehr
einfaches Konzept zur erfolgreichen Gewichtsreduktion mit
Low-Fat-Low-GI stellt die BOD-Bestseller-Autorin Vanessa P.
Halen in ihrem aktuellen Ratgeber DIE NEUEN
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