Knürr Technical Furniture überzeugt mit stimmigem Gesamtkonzept
(firmenpresse) - Die Integrierte Leitstelle Südpfalz in Landau, welche durch das Deutsche Rote Kreuz betrieben wird, ist für alle nichtpolizeilichen Hilfeersuchen in den Städten Landau, Pirmasens, Zweibrücken sowie den Landkreisen Germersheim, Südliche Weinstraße und Südwestpfalz zuständig. Kürzlich wurde für diese, für ca. 460 000 Einwohner zuständige Einsatzzentrale ein Neubau errichtet und die technische Ausstattung erneuert. Mit Hilfe der Experten von Knürr Technical Furniture konnte die Integrierte Leitstelle mit geeignetem Leitstellenmobiliar ausgestattet und auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden.
Nachdem das Land Rheinland-Pfalz im Rahmen des Konjunkturprogramms II finanzielle Mittel für das geplante Projekt zur Verfügung gestellt hatte, fand eine intensive Marktrecherche seitens des DRK statt. Letztendlich fiel die Wahl trotz starker Konkurrenz auf Knürr Technical Furniture. Das Unternehmen konnte den Ansprüchen an ein stimmiges Gesamtkonzept voll und ganz gerecht werden und lieferte technisch hochwertige und ergonomische Lösungen für die zuletzt vor über 20 Jahren modernisierte Rettungsleitstelle. „Von unserer Integrierten Leitstelle ausgehend findet die Alarmierung und Abarbeitung der Einsätze des Rettungsdienstes und Erstalarmierung der Freiwilligen Feuerwehren statt“, erklärt Bernd Fischer, Geschäftsführer der DRK Rettungsdienst Südpfalz GmbH und führt fort: „Das neue Mobiliar musste daher besondere Bedingungen hinsichtlich Technik und Komfort erfüllen“.
Insgesamt werden im Tätigkeitsbereich Süd- und Südwestpfalz, welcher sich über 2270qkm erstreckt, jährlich rund 85 000 Einsätze abgewickelt. Für die Integrierte Leitstelle wurden daher hochwertige Systeme geordert, die neben technischen Raffinessen arbeitsmedizinische Standards erfüllen. Da die Mitarbeiter im Schichtdienst rund um die Uhr zum Einsatz kommen, werden optimale Bedingungen an ihrem Arbeitsplatz erwartet und benötigt. Hierfür sind die Lösungen von Knürr eine ideale Wahl: Die elektrisch höhenverstellbaren Tische der Knürr ErgoCon Serie sind in ihrer Arbeitshöhe stufenlos regulierbar. Die Höheneinstellung erfolgt über extrem geräuscharme Hubmechanik und ermöglicht den Anwendern eine individuelle Anpassung ihres Arbeitsbereiches. Auch die ergonomische Monitoranbindung durch TFT-Adaption an der zirkularen Funktionsschiene erfüllt die Ansprüche an wachsenden Visualisierungsbedarf in der Leitstelle in Landau. Die optimalen Sehabstände zu den Bildschirmen fördern den Komfort und somit die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Die Funktionsschienen und die Monitorsäulen sind auf den Tischplatten frei positionierbar und erweiterbar. Ein verdecktes Kabelmanagement trägt ebenfalls zu mehr Ordnung und besserer Optik des neuen Mobiliars bei. Der großräumige Technikunterbau für die Technikintegration am Arbeitsplatz gewährleistet volle Beinfreiheit, da durch die Aufnahme von Montageplatten und Einschubschienen das Equipment clever untergebracht werden kann und die Mitarbeiter nicht beeinträchtigt. Die neuen Systeme fördern somit ein effektiveres Arbeiten. Die offizielle Inbetriebnahme der Leitstelle wird am 1. Januar 2010 stattfinden, dann können die 22 Beschäftigten den Dienst in den neuen Räumen aufnehmen und von den neuen Lösungen profitieren.
Bevor Knürr beauftragt wurde, überzeugte sich Fischer von der Qualität der Produkte: Bei einem Besuch in Arnstorf konnte der Kreisgeschäftsführer die Leistungen des Unternehmens persönlich in Augenschein nehmen: „Die Arbeitstische, die Lösungen für den Stabs- und Lagerraum sowie die Ausstattung für die Administratorenbüros erfüllen alle Ansprüche, die wir an die neuen Systeme gestellt haben“, so Fischer. Die Zusammenarbeit des DRK mit Knürr Technical Furniture bewertet er daher ausnahmslos positiv. „Das Projekt wurde hervorragend abgewickelt, sowohl die Produkte, als auch die Experten von Knürr haben unsere Erwartungen in höchstem Maße erfüllt. Wir haben mit unserem Lieferanten den idealen Partner für unsere Umstrukturierung gefunden und sogar bereits einige Produkte nachgeordert“, resümiert der Geschäftsführer zufrieden.