Telefonservice-Anbieter nehmen im Auftrag von Unternehmen und vielen anderen Einrichtungen Anrufe entgegen, notieren Namen und Kontaktdaten der Anrufer und übermitteln zum Teil auch sensible Daten und Nachrichten an den beauftragenden Kunden. Dabei mangelt es bei einigen Anbietern am Datenschutz. Gerade kleineren Anbietern, die seit mehreren Jahren auf den Markt drängen, fehlt häufig die notwendige, aber kostenintensive technische Ausrüstung.
(firmenpresse) - Anlässlich der Fachmesse "Call Center World", die vom 9. bis 11. Februar in Berlin stattfindet, weist der Büro- und Telefonservice DER THÜNKER nochmals auf die Bedeutung des Datenschutzes beim Telefonservice hin. So fehlt vielen vor allem kleinen Anbietern, die seit mehreren Jahren auf den Markt drängen, häufig die notwendige technische Ausrüstung für einen sicheren Umgang mit sensiblen Daten ihrer Kunden sowie deren Geschäftspartner.
Im Auftrag von Unternehmen, Verbänden, Arztpraxen und vielen anderen Einrichtungen nehmen bundesweit etwa 120 Firmen verschiedener Größe als Telefonservice Anrufe entgegen. Sie notieren Namen und Kontaktdaten der Anrufer und übermitteln diese Daten und Nachrichten in aller Regel per Email, SMS oder Fax an den beauftragenden Kunden. Immer häufiger werden auf diesem Wege auch Termine vereinbart.
Dabei werden - wenn es sich zum Beispiel um Anrufe bei Ärzten, Anwälten oder Steuerberatern handelt - zum Teil hochsensible und persönliche Details von den Anrufern mitgeteilt, vom Telefonservice festgehalten und anschließend übermittelt. Damit diese Details nicht in falsche Hände geraten, sind technische Voraussetzungen notwendig, die eine sichere Übertragung der Daten gewährleisten und einen Zugriff von unbefugten Dritten auf den Datenserver des Telefonservices verhindern.
Hierfür sind bei einem Telefonservice wie DER THÜNKER, der allein im Jahr 2009 rund 150.000 Anrufe angenommen hat, regelmäßig technische Investitionen in vier- bis fünfstelliger Höhe notwendig. "Für kleinere Anbieter, die manchmal von einer Person im Alleingang betrieben werden, rechnen sich solche Investitionen nicht", sagt Inhaber Wilfried Thünker.
Der sichere Umgang mit den Kundendaten verlangt daneben auch regelmäßige Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Telefon. Doch zu oft setzen nach Erfahrung von Wilfried Thünker kleine Anbieter, aber auch große Call-Center, ungeschulte Mitarbeiter sowie Teilzeitkräfte auf 400-Euro-Basis ein, die auf den richtigen Umgang mit Kundendaten nur unzureichend vorbereitet wurden oder die keinen datenschutzrechtlichen Vorschriften unterliegen.
Durch verschiedene Skandale der vergangenen Jahre, bei denen Kontakt- und Abrechnungsdaten von Kunden veröffentlicht oder an andere Firmen weitergeleitet wurden, hat der Schutz der Kundendaten an öffentlichem Interesse gewonnen.
DER THÜNKER feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Er ist damit Deutschlands ältester Telefon- und Büroservice. Die Mitarbeiterinnen gehen für deutschland- und europaweit rund 100 Firmen und Verbände, Organisationen sowie für immer mehr Ärzte und Anwälte ans Telefon. Daneben können auch Büro- und Konferenzräume stunden- und tageweise oder langfristig angemietet werden. Auch weltweite Videokonferenzen sind von hier aus möglich.
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