Nach Dip:Coffee, dem neuen Convenience-Kaffee-Format, stellt Maskal fine coffee company nun eine weitere Produktlinie vor: My:FairCoffee
(firmenpresse) - Mit My:FairCoffee verknüpfen die Initiatoren Jörg Volkmann und Dr. Hans-Jürgen Langenbahn den Abonnement-Gedanken mit dem Schutz ökologischer Brennpunktregionen des Kaffeeanbaus.
"Der kleinbäuerliche Kaffeeanbau in naturnahen Mischkulturen hat eine bisher völlig unterbewertete Bedeutung für den Klimaschutz und die Erhaltung der Artenvielfalt in den Tropen. Die Förderung dieser Strukturen darf aber nicht von der spontanen, möglicherweise vorübergehenden Kauflaune des Verbrauchers abhängig sein, sondern braucht seine langfristige Verpflichtung - im Abonnement.", so Volkmann. "Und der Verbraucher soll als Gegenwert höchste Qualität und echten Kaffeegenuss erhalten", ergänzt Dr. Langenbahn.
My:FairCoffee geht zunächst mit Darara Buna Kaffee und Espresso aus Äthiopien an den Start. Darara Buna bedeutet soviel wie "Kaffee-Blüte" und steht für ein einzigartiges äthiopisch-deutsches Entwicklungs- und Forschungsprojekt, das sich dem Schutz der letzten verbliebenen, und extrem bedrohten Kaffeewälder widmet. Darara Buna Kaffees und Espressi erscheinen in einem von Tana Rose Design eigens entworfenen und im Projektgebiet gefertigten Dekorstoff. So werden mit dieser ersten Maßnahme Einkommensalternativen in strukturschwachen Waldrandgebieten gefördert, insbesondere für Frauen.
Alternativ zum äthiopischen Darara Buna ist ein Wald- und Garten-Kaffee aus der Pufferzone des Gunung-Leuser-Parks in Sumatra erhältlich. Die dort ansässigen Bewohner haben wenig Einkommensalternativen zu Kaffee. Um illegalen Holzeinschlag aus dem nahe gelegenen Schutzgebiet zu verhindern, müssen vorhandene Einkommensquellen genutzt und ausgebaut werden. Was käme dafür besser in Frage als ein naturbelassener, exzellenter Kaffee, der quasi vor der Haustüre gedeiht.
Mit unterschiedlichen Abonnementgrößen von 3 bis 24 Kilogramm, die röstfrisch quartalsweise zugestellt werden, werden bewußt lebende Privathaushalte als auch ethisch orientierte Unternehmen angesprochen, denen guter Kaffee ein paar Cent pro Tasse mehr wert ist. Dem Abonnementpreis wird - je nach Abo-Größe - ein Förderbetrag von 5 bis 40 Euro aufgeschlagen, der in 'kaffeenahe' Projektmaßnahmen fließt. Die Förderbeiträge fließen auf ein eigens eingerichtetes My:FairCoffee-Projektkonto beim ökologischen-sozialen Finanzpartner GLS-Bank - Kontostand und Mittelverwendung werden regelmäßig veröffentlicht, so dass größtmögliche Transparenz gegeben ist.
Druckfähiges Bildmaterial auf Anfrage erhältlich.
My:FairCoffee verknüpft den Abonnement-Gedanken mit dem aktiven Schutz ökologischer Brennpunktregionen des Kaffeeanbaus und der Förderung sozialer Einrichtungen und Einkommen schaffender Maßnahmen. Weitere Informationen unter www.maskal.de
KaffeeSATZ PR
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