Mut zum Design und ein Ohr am Puls der neuesten Fashion-Trends
(firmenpresse) - (Nürnberg/München) Wer in der Mode den Ton angeben will, braucht nicht nur Begeisterung für Design und ein sicheres Gespür für Trends - auch Inspiration und frische Ideen sind dafür unverzichtbar. All das bringen die Profis und ambitionierten Nachwuchsdesigner der renommierten Münchner Modeschule ESMOD mit, die sich mit fantasievollen Kreationen über viele Jahrzehnte hinweg einen internationalen Namen gemacht haben. So war es nur eine Frage der Zeit, bis auch große Modehäuser hierzulande auf die Couture-Trendschmiede aufmerksam wurden: Mit WÖHRL bietet jetzt einer der erfolgreichsten Textil-Filialisten den jungen Mode-Talenten von ESMOD ein attraktives Forum - und profitiert dabei selbst nachhaltig von der Nähe zu den Top-Designern von morgen.
Design-Newcomer bei WÖHRL
Ob avantgardistisch oder provokativ, ob klassisch, sinnlich oder sportlich-elegant: Die Kreationen von morgen werden erst da zum Trend, wo sie einem breiten Publikum zugänglich werden. Deshalb brauchen besonders die Nachwuchstalente der Modebranche eine solide Plattform für ihre Entwürfe - eine Bühne, die vor allem etablierte Labels und Modehäuser bieten können. Umgekehrt ist es im Interesse eines anspruchsvollen Modeunternehmens wie WÖHRL, einen engen Kontakt mit jungen Designern zu pflegen. An dieser Schnittstelle entwickelte sich in den letzten Monaten eine spannende Kooperation: Die Modeschule ESMOD zeigt in der Nürnberger Zentrale und in ausgewählten Häusern des Modefilialisten WÖHRL das ganze Jahr über aktuelle Entwürfe - und WÖHRL unterstützt junge ESMOD-Nachwuchsdesigner wie die Nürnbergerin Claudia Scholl, die jüngst anlässlich des Nürnberger Opernballs ihre einzigartige Abendroben-Kollektion bei WÖHRL präsentierte.
Inspiration für die Mode-Experten von morgen
Sigmund Freundorfer, Leiter der WÖHRL-Akademie und Mit-Initiator der Kooperation, ist von den ersten konkreten Ergebnissen begeistert: "Die Zusammenarbeit mit ESMOD bietet eine wunderbare Inspirations- und Wissensquelle für unsere Mitarbeiter. Und sie hilft uns, ein noch besseres Gespür für neue Trends und Materialien zu entwickeln - ein wichtiger Meilenstein der Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter, den wir hier in der Akademie mit Nachdruck fördern." Auch Roland Besinger, der als Geschäftsleiter des Modehauses Wöhrl in Nürnberg-City vor allem die Bedürfnisse seiner anspruchsvollen Kunden im Blick hat, begrüßt die Zusammenarbeit: "Neben den klassischen auch innovative Modetrends zu zeigen, steigert die Attraktivität unserer Häuser und bietet unseren modeinteressierten Kunden einen echten Mehrwert. Eine individuelle Haute Couture-Kollektion, wie sie zuletzt Claudia Scholl zeigte, passt deshalb nicht nur sehr gut in die Linie unseres Hauses, sondern ist eine optimale Ergänzung unseres hochwertigen Sortiments. Aus unserer Sicht daher eine typische Win-Win-Situation für beide Seiten."
Ganzheitliche Ausbildung im Fokus
Uneingeschränkt positiv beurteilt die viel versprechende Zusammenarbeit auch Dorothea Beisser, Geschäftsführerin, Eigentümerin und Direktorin der 1841 gegründeten Modeschule "Ecole Superieure des Arts et Techniques de la Mode", kurz ESMOD. An insgesamt 17 Standorten, darunter Tokio, Paris und Sao Paulo, werden hier laufend bis zu 180 Studenten nach einer einzigartigen, permanent aktualisierten Methode unterrichtet; ESMOD gehört heute zu den Top Five der Branche in Deutschland. Dass die ESMOD-Absolventen auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt und entsprechend erfolgreich sind, verdanken sie nicht nur einem laufend aktualisierten, modernen Ausbildungskonzept und intensiver Förderung. Auch die Nähe zum Markt ist für den späteren Einsatz in der Modebranche entscheidend. Dorothea Beisser: "Eine ganzheitliche Ausbildung liegt uns sehr am Herzen. Ein wichtiger Schwerpunkt ist deshalb - neben der Vermittlung des klassischen Handwerks, von Vermarktungsstrategien und der wirtschaftlichen Umsetzung von Kollektionen - auch der ständige Austausch mit der Modeindustrie und die Anpassung der Ausbildungsinhalte an die Anforderungen der Branche."
Kreative Flügel mit traditionellen Wurzeln
Als Dorothea Beisser den WÖHRL-Akademie-Chef Sigmund Freundorfer 2008 auf einer Modenschau begegnete, war den beiden daher schnell klar, dass sie gemeinsame Projekte auf den Weg bringen wollten. "Wie WÖHRL vereint auch ESMOD eine jahrzehntelange Tradition mit dem Anspruch, modisch eine Vorreiterposition zu besetzen", beschreibt Sigmund Freundorfer die Basis der gefundenen Gemeinsamkeiten. "Durch den fachlichen Austausch unseres unterschiedlichen Know-Hows und das gemeinsame Interesse an modernen, anspruchsvollen Modetrends können beide Unternehmen nachhaltig voneinander profitieren." "Wir sehen darin eine einzigartige Gelegenheit für ESMOD", unterstreicht auch Dorothea Beisser, "und freuen uns schon auf die weiteren Schritte unserer Zusammenarbeit."
Die befinden sich derzeit noch in der Planung, aber ein ganzes Bündel möglicher Maßnahmen wurde bereits diskutiert: Vom Ideen- und Kreativ-Workshop für WÖHRL-Mitarbeiter und -Kunden bis hin zu weiteren Ausstellungen von Abschlussarbeiten. Entwickelt sich die Kooperation weiterhin so günstig, gibt es vielleicht schon bald auch für WÖHRL-Kunden Grund zur Vorfreude: "Wir können uns durchaus vorstellen", verrät Sigmund Freundorfer, "für einen besonders talentierten Jungdesigner eine exklusive Kollektion in kleiner Stückzahl produzieren zu lassen und in unseren Häusern anzubieten."
Rudolf Wöhrl AG feierte 2008 ihr 75-jähriges Firmenjubiläum und hat heute 40 Standorte in Deutschland. Im letzten Geschäftsjahr 2008/2009 erwirtschaftete das Unternehmen eine deutliche Umsatzsteigerung und erreichte einen Bruttoumsatz von ca. 377 Mio. Euro. Entsprechend zuversichtlich blickt man in die Zukunft.
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