(firmenpresse) - Cellist Johannes Moser und Performance Künstlerin Phyllis Chen vermitteln Freude an zeitgenössischer Musik.
Mit einem Auftritt am 1. Februar 2010 in Le Poisson Rouge in New York endete die zweiwöchige SoundingOff-Tour des deutsch-kanadischen Cellisten Johannes Moser. Die SoundingOff-Tour ist sein gemeinsames Projekt mit der chinesischen Pianistin, Komponistin und Performance Künstlerin Phyllis Chen und hatte das Ziel, jungen Menschen auf unterhaltsame und unkonventionelle Weise den Zugang zur klassischen und zeitgenössischen Musik zu ermöglichen. „Wir wollen das Publikum von morgen erreichen und die Lust auf musikalische Entdeckungen wecken“, sagte Johannes Moser im Gespräch.
Unter dem Motto „A fresh look at classical music“ präsentierten sie eine breite musikalische Palette von Werken des traditionellen klassischen Repertoires bis hin zu Stücken von Karlheinz Stockhausen und eigene Kompositionen. Sie verwendeten hierfür sowohl ihre traditionellen Instrumente – Klavier und Violoncello – als auch elektrisches Cello, präpariertes Klavier, Toy Piano und Elektronik.
Johannes Moser und Phyllis Chen traten auf in San Diego, San Francisco, Detroit, Malibu, Boulder/Colorado und New York. Für ihre Auftritte wählten sie stets Aufführungsorte, die für klassische Musik ungewöhnlich sind, wie Clubs, Bars und Cafés auf dem Campus der jeweiligen Universitäten. Der Los Angeles Times verriet Moser: „Wir wählten diese Plätze aus, weil wir mit einem neuen Publikum in Verbindung treten wollen. Möglicherweise ist es ein Publikum, das klassische Musik mag aber etwas ängstlich der zeitgenössischen Musik gegenübersteht. Wir möchten zeigen, dass zeitgenössische Musik viel Spaß machen kann.“
Sowohl Johannes Moser als auch Phyllis Chen haben ihre künstlerischen Wurzeln in der klassischen Musik. Beide Musiker gehören zu den Weltspitzen ihres Fachs und genießen große internationale Anerkennung. Während Johannes Moser bereits seit vielen Jahren eine erfolgreiche Solisten-Karriere als Cellist führt, konzentrierte Phyllis Chen den Fokus ihrer Aktivitäten auf das Experimentelle. Das führte sie letztendlich zu ihren Arbeiten mit Toys Pianos. „Wenn man Phyllis’ Spiel niemals gehört hat, könnte man denken, es ist ein Gimmick. Aber wenn man einmal gesehen hat wie musikalisch und expressiv sie dieses Instrument spielt, wird man seine Meinung ändern“ äußerte sich Johannes Moser begeistert.
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