(firmenpresse) - Wie und ob eine Restschuldversicherung sinnvoll ist, das erfährt man – wenn alles gut läuft – nie. So ist das mit vielen Versicherungen. Im Idealfall hat man sie und braucht sie nicht. Dafür zahlt man Gebühren, oft nicht wenig, und fragt sich dann zu Recht, ob man die Versicherung nun unbedingt benötigt. Es gibt solche und solche. Die einen braucht man schon, ohne sie geht es nicht. Hier sind die Krankenversicherung und die Kfz-Versicherung zu nennen. Dann sind viele andere Versicherungen sinnvoll, wie beispielsweise die Rentenversicherung, die Lebensversicherung, die Haftpflicht und die Unfallversicherung. Und viele braucht man natürlich nicht. Wie ist das aber nun mit der Restschuldversicherung? Nun, diese Versicherung ist in erster Linie dazu da, um die Banken abzusichern. Das bedeutet, dass viele Kreditinstitute sie als Bedingung machen, wenn man einen Kredit abschließt. Hier kommt es allerdings auf die Höhe und die Dauer der Rückzahlung an. Nicht jede Bank fordert so eine Versicherung. Damit ist aber zu überlegen, ob man diese Versicherung nicht selbst abschließen sollte. Denn es ist auch eine Absicherung für einen selbst und die Familie, die womöglich noch im Hintergrund mit dranhängt. Will heißen, dass man in gewissen Fällen, wenn man die Rückzahlungen nicht mehr aufbringen kann, in Schwierigkeiten kommen könnte. Mit einer Restschuldversicherung wäre das eben abgedeckt. Dies ist beispielsweise bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit der Fall. Ob so eine Zusatzversicherung, die natürlich auch Kosten verursacht, für einen sinnvoll ist oder nicht, das kann man auf www.restschuldversicherung.org nachlesen und kann sich dort auch ein unverbindliches Angebot kommen lassen, damit man weiß, welche Kosten auf einen zukommen.
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Holger Schossig
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