Eine Schwangerschaft ist für Frauen und Paare ein besonderes Ereignis. Die Erwartung, alles richtig zu machen, gipfelt aber oft in Ängsten und Zweifeln.
(firmenpresse) - Wolfsburg, den 11. Februar 2010
Mögliche Fragen kreisen um die richtige Ernährung, um Krankheiten während der Schwangerschaft oder beschäftigen sich mit existenziellen Sorgen.
Rechtzeitige Abhilfe kann eine ausführliche Beratung beim Gynäkologen oder in speziellen Schwangeren- Beratungsstellen schaffen. Auch Internetforen, wo sich „Betroffene“ untereinander austauschen, sind hilfreich.
Spezielle Ernährungsempfehlungen für Schwangere gibt es nicht. Die Ernährung sollte ausgewogen, vollwertig und abwechslungsreich sein. Ein täglicher Mix aus Milchprodukten, Früchten, Getreideerzeugnissen, Gemüse, Fisch oder Fleisch ist zu empfehlen.
Allerdings haben Schwangere einen erhöhten Kalorienbedarf. Sie sollten täglich bis zu 400 Kalorien mehr zu sich nehmen als andere Frauen. Auch der Fett- und Eiweißbedarf ist erhöht.
Während einer Schwangerschaft kommt zudem bestimmten Vitaminen und Spurenelementen eine besondere Bedeutung zu. Schwangere benötigen mehr Zink, Folsäure und Eisen.
Um sich von unnötigen Ängsten zu lösen, empfehlen sich Entspannungsrituale.
Ein abendliches Bad in wohlriechenden Essenzen kann Blockaden lösen. Auch moderat ausgeführter Sport hilft, ausgeglichener zu werden.
Vorsorgeuntersuchungen, regelmäßig in Anspruch genommen, helfen den Schwangeren, die Angst vor möglichen Erkrankungen zu verlieren. Das gilt gerade für Frauen ab 35 Jahren. Komplikationen wie Bluthochdruck oder Schwangerschaftsdiabetes treten öfter bei Spätgebärenden oder bei jenen Frauen auf, die bereits vor ihrer Schwangerschaft Probleme mit erhöhten Blutdruck- oder Blutzuckerwerten hatten. Diese Risikogruppe sollte sich daher besonders engmaschigen, ärztlichen Kontrollen unterziehen. Allgemein vorbeugende Maßnahmen stellen eine gesunde Lebensführung und die Vermeidung von Übergewicht dar.
Etwa sechs bis zwölf Prozent aller Frauen leiden während der Schwangerschaft an depressiven Verstimmungen. Mitunter ist es schwer, eine „normale“ Trübsinnigkeit von einer krankhaften depressiven Verstimmung zu unterscheiden. Dauert die Phase der Niedergeschlagenheit länger als 2 Wochen an, sollte sich jede Schwangere ihrem Arzt anvertrauen. Je nach Schweregrad der psychischen Befindlichkeitsstörung, können Akupunktur und Psychotherapie helfen. In besonders schweren Fällen sollten Psychopharmaka gegeben werden.
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