Die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern: Die Meldungen über den vermeintlichen Ankauf einer CD mit gestohlenen Daten deutscher Steuerpflichtiger könnte möglicherweise ein genialer Schachzug gewesen sein, die Schäfchen mit geringem Aufwand wieder heimzuholen...
(firmenpresse) - Warum monate- und jahrelang ermitteln, ohne zu wissen, ob was dabei rauskommt - mag sich ein findiger Fiskusmitarbeiter während seines Büroschlafes gefragt haben. "Drehen wir den Spieß doch einfach rum und sorgen dafür, dass sie (die Steuerflüchtlinge) uns die Bude einrennen".
Gesagt, getan: Man mußte einfach das Gerücht in Umlauf setzen, dass der Bundesregierung eine CD mit allen Daten angeboten wurde - und schon werden sie sich reihenweise selbst anzeigen.
Die Realität gibt recht: Kaum machte das Gerücht die Runde (und komischerweise zieht sich jetzt plötzlich der angebliche Ankauf ellenlang in die Länge), schon zeigen sich hunderte (in Kürze werden es 1000) Steuerzahler selber an - ohne Gewißheit zu haben, ob es diese ominöse CD überhaupt gibt und selbst, wenn es sie gäbe, ohne zu wissen, ob die eigenen Daten darauf enthalten sind.
Ein gefundenes Fressen für den Fiskus: Ohne große eigene Mühe, ohne monate- und jahrelange Ermittlungsarbeit kommt man jetzt zu mehreren Milliarden Steuereinnahmen...
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