(firmenpresse) - (ddp direct) Kostenloser Kaffee ist wichtig fürs Betriebsklima aber in Zeiten der Wirtschaftkrise kommen viele Unternehmen ins Grübeln über den Preis. Das Test- und Wirtschaftsmagazin "FACTS" hat eine Schneise in den Dschungel unterschiedlichster Vertragsmodelle für moderne Kaffeeautomaten inklusive Service geschlagen. Das Ergebnis ist eindeutig: COFFEE AT WORK machte nicht nur das transparenteste Angebot sondern lag am Ende auch beim Preis klar vorne.
Von FACTS wurden nicht nur die Werbebroschüren oder allgemein gehaltene Vertragsangebote ausgewertet sondern abgefragt wurden zusätzlich konkrete vergleichbare Angebote von sechs "Kaffeeservice"-Anbietern. Zwei potentielle Konkurrenten (Coffenco und Kaffee Partner) fielen dabei raus, weil sie sich hartnäckig weigerten, die für einen seriösen Test zwingend notwendige genormte Tabelle auszufüllen.
Basis der FACTS-Rechnung für die verbliebenen vier Anbieter (Aramark, Coffee at work, Dallmayr, Selecta) ist der Preis je Tasse. Die monatliche Nachfrage wurde mit 500, 1000 und 1500 Tassen gerechnet, um Entscheidern in den Firmen konkrete auf ihr Unternehmen zugeschnittene Kalkulationen zu ermöglichen. Das geforderte Angebot sollte alle gängigen Produkte enthalten, also Kaffee S + W, Latte Macchiato, Capuccino, Cafe au Lait und Kakao. In die Berechnung einbezogen wurden nicht nur die Verbrauchskosten etwa für Kaffee, Topping und Kakao. Auch Mietpreis, Kosten für Wasserfilter und Installation, Münzer, Unterschrank und Wartung wurden berücksichtigt - es ging schließlich klassisch um Vergleichbarkeit - also all inclusive.
Einziger Anbieter, der lediglich eine monatliche Miete verlangt ohne alle weiteren Kosten für Produkte, Wartung etc. war COFFEE AT WORK. Kaum noch überraschend für die Redaktion: Auch beim Preis pro Tasse lag dieser Anbieter vorn. Bei 500 Tassen im Monat betrug der Preis 185 Euro, bei 1000 waren es 315 Euro und bei 1500 Tassen mit 450 Euro- wobei der Vorsprung mit wachsenden Zahlen erwartungsgemäß schrumpft.
Zusätzlicher Tipp der FACTS-Redaktion: Vor einer Entscheidung sollten interessierte Firmen das Gespräch mit den Außendienstmitarbeitern der Anbieter suchen. Beim monatlichen Grundpreis nämlich ist offenkundig noch Spielraum nach unten.
Hier der Link zum Test:
http://www.coffeeatwork.de/downloads/Facts2010.pdf
Hier der Link zur Presseseite:
http://www.coffeeatwork.de/index.php?option=com_content&view=article&id=240&Itemid=29
COFFEE AT WORK
Martin Sesjak Geschäftsführer Coffee at Work
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