Jede Woche präsentiert das Deutsche Literaturfernsehen (www.deutsches-literaturfernsehen.de) als Literaturforum aktuelle Autorenlesungen. Dabei versteht sich das Deutsche Literaturfernsehen auf die Entdeckung und Darbietung der substantielleren Literaturen, die aus deutscher Sprache erwachsen. Seit heute finden Sie die aktuelle Lesung der Autorin Heike Barz-Lenz im Deutschen Literaturfernsehen.
(firmenpresse) - Steuererklärung, Umsatzsteuer, Finanzierung, Darlehen, Businessplan – die Liste von Dingen, um die man sich kümmern muss, möchte man sein eigener Chef werden, lässt sich beliebig fortführen. Noch schwieriger stellt sich das Ganze dar, wenn man von kaufmännischen Belangen eigentlich kaum Ahnung hat und beim Umgang mit Zahlen eigentlich nur ganz schnell das Weite suchen möchte. Im vorliegenden Buch zeigt Heike Barz-Lenz auf, dass es auch anders geht – und dass kaufmännisch orientiertes Denken kein Hexenwerk ist, sondern im Grunde jedem von uns bekannt und vertraut ist.
Heike Barz-Lenz, Jahrgang 1958, studierte von 1978 bis 1982 Betriebswirtschaft an der Freien Universität Berlin. Nach dem Examen war sie 15 Jahre Gesellschafterin und Geschäftsführerin in einem mittelständischen Unternehmen. Zu ihrem Aufgabenbereich gehörte die kaufmännische Unternehmensführung, Investitionen und Finanzen und sie war Sicherheitsbeauftragte des Betriebes. 2001 bis 2002 folgte ein Fernstudium zum Thema Steuerrecht und betriebliche Steuerlehre. Aus diesen praktischen Erfahrungen heraus entstand die Zielsetzung, kaufmännische Grundlagen zu vermitteln, Zusammenhänge herzustellen und auf steuerliche Konsequenzen hinzuweisen. Diese Motivation führte 2006 zur Veröffentlichung des ersten Buches „Geschäftssinn entwickeln!“. 2008 erschien der Ratgeber "Kleines 1x1 für schwarze Zahlen".
Informationen zum Buch:
Heike Barz-Lenz
Schmelze den Eisberg!
"Der etwas andere Weg zu kaufmännisch orientiertem Denken"
August von Goethe Literaturverlag
159 S., € 9,90
ISBN: 978-3-8372-0471-1
Der Medienmarkt ist gesättigt von den immer neuen Vorstellungen derselben amerikanischen Serienschriftsteller und ihren stark industriell geprägten Produktionen. Das Deutsche Literaturfernsehen versteht sich dagegen auf die Entdeckung und Darbietung der substantielleren Literaturen, die aus deutscher Sprache erwachsen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob ein Autor, wie Martin Walser, Günter Grass oder Durs Grünbein, bereits sehr bekannt ist oder ob ein Autor gerade sein schriftstellerisches Debüt vorgelegt hat und mit Engagement vorstellt.
Das Deutsche Literaturfernsehen (www.deutsches-literaturfernsehen.de) ist ein Forum für neue deutschsprachige Literatur. Die Redaktion fördert insbesondere die Newcomer, von denen der Markt der Zukunft wichtige Impulse zu erwarten hat.
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