(firmenpresse) - Die Autorin Christine Ehlen spricht in Ihrem Buch „Doch das Hamsterrad dreht sich weiter“ über Burnout - ein Thema, das gerade in der heute immer schneller wachsenden und nach Erfolg strebenden Gesellschaft bereits zum festen Alltag etlicher Berufstätiger geworden ist. In ihrem Werk berichtet sie offen über das Phänomen „Burnout“ und die damit verbunden Risiken, die leider nur allzu oft nicht beachtet oder unterschätzt werden. Es gelingt ihr anhand des Einzelschicksals der Protagonistin Chris, die Probleme aufzugreifen, die viele bereits genauso erlebt haben. Dabei beschreibt sie detailliert, wie mit den physischen und psychischen Beschwerden umgegangen wird. Mit ihrem Werk liefert die Autorin dem Leser nicht nur einen unterhaltsamen Roman, sondern bietet auch die Möglichkeit, sich näher mit dem Thema „Burnout“ auseinander zu setzten.
„Chris ist 49 Jahre alt, hat einen Mann an ihrer Seite und zwei tolle Kinder. Von Beruf ist sie erfolgreiche Pharmareferentin. Sie liebt diesen Beruf. Hört sich eigentlich alles perfekt an. Doch die Firma, für die Chris tätig ist, hat nach etlichen Gesundheitsreformen einen massiven Umsatzrückgang und fordert von seinen Mitarbeitern immer mehr Einsatz. Obwohl fast nicht mehr machbar, versucht Chris trotzdem ehrgeizig ihre Umsätze zu steigern. Außerhalb des Berufs möchte sie natürlich eine perfekte Hausfrau und Mutter sein.
Dabei vergißt sie, auf ihren Körper zu hören, der sie davor warnt, sich zu überfordern. Aber Chris achtet nicht darauf und muß bald feststellen, daß der Druck der Gesellschaft, aber auch der eigene so mächtig werden kann, ihrem Leben eine Wendung zu geben, die sie vorher niemals für möglich gehalten hätte…“ (Buchrückentext)
Christine Ehlen
Doch das Hamsterrad dreht sich weiter!
- Eine Burnout-Geschichte -
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
189 S., Paperback
13,80 €
ISBN 978-3-8372-0618-0
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.
Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.weimarer-schiller-presse.de).
Frankfurter Literaturverlag GmbH
Großer Hirschgraben 15
D-60311 Frankfurt a.M.
Tel.: 069-40894-0
Fax: 069-40894-194
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