Vagina.de erklärt was man schon immer wissen wollte, sich nie zu fragen traute und worauf man nie gekommen wäre!
Vagina.de kommt frech und ĂĽbersichtlich im Retrodesign daher und beleuchtet das Thema Vagina aus sieben verschiedenen Blickwinkeln, die informativ, erotisch, sinnlich und unterhaltsam zugleich sind: Zeichen & Symbole, Vagina Museum, Aus medizinischer Sicht, Lust & Erregung, Wo liegt Vagina?, Vagina Videos und Linktipps.
(firmenpresse) - So wird in der Rubrik „Aus medizinische Sicht“ die Anatomie der Vagina anschaulich und leicht verständlich beschrieben, während man unter „Lust & Erregung“ erfährt, was genau beim Sex passiert. Dabei illustriert die aufwändige Bebilderung die Details nicht nur lehrreich sondern auch mit einem Augenzwinkern.
Hinter der Rubrik „Vagina Museum“ verbirgt sich ein reich bebilderter und pointierter kulturgeschichtlicher Abriss der Vagina-Darstellung. Dieser beginnt in der Steinzeit und führt über das Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Ob die 40.000 Jahre alte Venus-Figurine mit ausgeprägter Vulva ein pornografisches Lustobjekt oder ein Fruchtbarkeitssymbol war, lässt sich heute zwar nicht mehr ermitteln, aber darüber nachzudenken ist ebenso interessant, wie über die schöpferische und zerstörende Kraft der Vagina im Altertum zu erfahren. Wer kennt schon die irischen Sheila-na-gig-Figuren? Bei Vagina.de erfährt man mehr über diese fratzenhaften, mittelalterlichen Skulpturen, die meist als hockende Frauen dargestellt wurden und mit gespreizten Beinen ihre Vagina zeigten, während sie diese mit den Händen auseinander zogen.
Neben allerlei Wissenswertem, wann zum Beispiel die Definition von Pornografie entstand, ist der Überblick gespickt mit Anekdotischem und Skurilem, wie zum Beispiel dem katalanischen Sprichwort: ‚Die See beruhigt sich, wenn sie die Vulva einer Frau sieht.’ Darüber hinaus tragen interessante Mythen und Sagen zur Unterhaltsamkeit bei, wie die irische Sage, die die Sheila-na-gig-Figuren zu erklären suchte und die besagt, dass jeder zukünftige König von einer hässlichen Hexe heimgesucht wurde.
Ganz ähnlich wie das „Vagina Museum“ ist die Rubrik „Zeichen & Symbole“ aufgebaut. Sie zeigt in Wort und Bild verschiedene Zeichen auf, die heute nicht mehr alle gleich als Vagina-Zeichen erkannt werden, wie zum Beispiel die Raute (s. HSV-Raute). Außerdem stellt sie Vagina-Symbole und ihre mythologische, christliche und heidnische Bedeutung auf heitere Art und Weise vor. Hinzu kommen noch Vaginas in der Natur. Hier sind die Phänomene aus Flora, Fauna und geologischen Formationen zusammengetragen worden, die einer Vagina unglaublich gleichen.
Abgerundet wird Vagina.de zum Einen von der witzigen Rubriken „Wo liegt Vagina?“, die eben dieser Frage nachgeht und solche wie: ‚Wie lebt es sich in Mösendorf, in Muschi oder Pussy?’ beantwortet und zum Anderen von den „Vagina Videos“, die Allerlei aus dem Netz eingefangen haben, was witzig und schlüpfrig ist, aber nicht pornografisch. Von Cartoons über unfreiwillige Selbstbekenntnisse und Ausschnitte aus den Vagina-Monologen bis hin zu peinlichen Geschenken ist dies ein lustiges Sammelsurium an Kuriositäten.
Last but not least vereint Vagina.de alle wichtigen Links unter den „Linktipps“, benutzerfreundlich geordnet nach Wissen, Unterhaltung und Erotik.
Fazit: Auf Vagina.de ist fĂĽr jeden etwas dabei. Die Site macht SpaĂź!
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22767 Hamburg
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Tel.: 040 – 43252129
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E-Mail: kontakt(at)vagina.de
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