Vorsicht im Winter – wieso eine Unfallversicherung bei Glätte besonders wichtig ist

Die private Unfallversicherung ist auch für Berufstätige, die gesetzlich versichert sind, wichtig.

(firmenpresse) - Denn nur auf dem direkten Weg von und zur Arbeit oder während der Arbeitszeit kommt der Arbeitnehmer in den Genuss dieser wichtigen Versicherung. Die Abweichung vom kürzesten Weg, der Spurt zur Bäckerei gegenüber während der Pause – und schon verliert der Angestellte oder Arbeiter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Im Winter steigt die Unfallgefahr. Zudem ereignen sich weit mehr als die Hälfte aller Unfälle in der Freizeit. Vor allem im Haushalt, aber auch beim Sport. Und es kann schnell böse Folgen haben, wenn man ohne private Unfallversicherung in der Freizeit auf beispielsweise vereisten Wegen ausrutscht. Zwar ist jeder Anwohner per Gesetz verpflichtet, für sichere Wege vor der eigenen Haustür zu sorgen, und genau der muss dann auch für die möglichen Folgen geradestehen, wenn es bei Nichtbeachtung zu einem Unfall kommt, aber erstens gilt diese Verpflichtung erst ab dem Morgen und zweitens hat nicht jeder eine Haftpflichtversicherung bzw. ist finanziell in der Lage, die Folgekosten zu übernehmen. Darüber hinaus gibt es jede Menge Wege, für die niemand wirklich verantwortlich ist. In diesen Fällen stehen dort oft Warnschilder, aber wer sie passieren muss, der ist auch für die Folgen verantwortlich. Schlimm genug, wenn jemand ausrutscht und den Fehltritt mit Knochenbrüchen bezahlen muss. Gibt es dann keine Unfallversicherung, die für die zum Teil umfangreichen Verletzungen aufkommt, dann kann das weit reichende Folgen haben. Gerade Brüche der Oberschenkelköpfe, des Beckens oder der Ellenbogen, wie sie oft bei Stürzen auf Glatteis vorkommen, heilen selten folgenlos ab. Die Unfallversicherung übernimmt die Kosten, die aus möglichen Einschränkungen entstehen können. Zu schweren Stürzen kommt es auch bei Unfällen im Wintersport. Kinder sind dabei besonders betroffen. Die rasante Abfahrt mit dem Schlitten endet oft im Zaun, im Graben, oder mit einem Zusammenstoß mit einem anderen Rodler. Von den etwa zwei Million Kindern, die jedes Jahr verunglücken, behalten über 20.000 bleibende Schäden zurück. Das sind über 20.000 Kinder, die ihr Leben in der Zukunft nicht mehr so gestalten können, wie sie – oder ihre Eltern, es geplant hatten. Bei den finanziellen Folgen greift die private Unfallversicherung unterstützend ein. Genauso betroffen sind auch Erwachsene. Begeisterte Wintersportler sollten ihren Unfallschutz überprüfen und zwar bevor sie in den Urlaub aufbrechen. Gerade Snowboarder oder Skifahrer, die in den Bergen verunglücken, verursachen hohe Bergungskosten. Unter Umständen wird der Heimtransport per Flugzeug erforderlich, schlimmstenfalls sind weitere Operationen nötig. Selbst kosmetische Operationen fallen in den Zuständigkeitsbereich der Unfallversicherung. Viele Informationen zu wichtigen Versicherungen für die gesamte Familie erhält man auf der Informationsseite www.stichwort-versicherung.de. Denn die richtige Absicherung für eine sichere und sorgenfreie Zukunft ist für die ganze Familie wichtig!

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Datum: 26.02.2010 - 13:00 Uhr
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