Zum 1. März 2010 hat die ROTEC GmbH & Co. KG das Produktionswerk für Bimssteingranulate und Trockenschüttungen in Neuwied von der quick-mix Kruft GmbH & Co. KG übernommen.
Mit dem Werkszukauf reagiert die ROTEC GmbH & Co. KG auf die steigende Nachfrage der Trockenmörtelindust-rie und der Bauchemie nach natürlichen Leichtzuschlägen sowie auf den generellen Trend Zuschlagsstoffe, Substrate, und Schüttungen natürlichen Ursprungs einzusetzen.
(firmenpresse) - Im Produktionswerk Neuwied wird Bims getrocknet und aufbereitet. Das Produktportfolio umfasst Bimssteingranu-late und Trockenschüttungen. Die Bimssteingranulate wer-den zukünftig von ROTEC vertrieben. Der Vertrieb der Trockenschüttungen über den Baustoffhandel erfolgt auch weiterhin bundesweit durch quick-mix.
1990 wurde die ROTEC, Rohstoff-Technik GmbH, gegründet und wurde damit Rechtsnachfolger der Klöckner GmbH aus Duisburg. Die Ursprünge dieser speziellen Rohstoffaufbereitung liegen in den 60er Jahren. Die pro-fessionelle Weiterentwicklung, Anwendungsforschung und Vermarktung fand erst mit der Gründung der ROTEC statt. Seit dem gilt ROTEC in der Baustoffwelt als der Spezialist für die Veredelung von Naturbims. Das Unternehmen fördert und veredelt diesen ökologisch ausgezeichneten Rohstoff mit modernster Technik zu dem innovativen Leichtzuschlag ROTOCELL und dem ökologisch wertvol-len Substrat ROTOPOR. So werden aus dem Naturrohstoff begehrte Zuschlagstoffe für hochwärmedämmende Mauer-steine, Substrate für die Dachbegrünung sowie Zuschläge für die Trockenmörtelindustrie und für die Hersteller bauchemischer Produkte. Durch ständiges Forschen werden kontinuierlich neue Einsatzbereiche erschlossen, bei-spielsweise als Spezialkörnung für Filter.
Gesellschafter der ROTEC GmbH & Co. KG sind zu glei-chen Teilen die bekannten und etablierten Unternehmen: KANN Baustoffwerke und Dr. Carl Riffer Baustoffwerke GmbH & Co. KG.
KANN Baustoffwerke
1927 wurde das Unternehmen KANN GmbH & Co. KG, Bendorf/Rhein, unter der Bezeichnung Schwemmsteinfabrik Frankfurt a. M. GmbH durch Paul Geldmacher und Otto Pleines gegründet. Das damalige Produktprogramm umfasste zunächst nur ein schmales Sortiment von Bims-baustoffen.
Heute sind die KANN Baustoffwerke einer der größten Anbieter von Betonprodukten in Deutschland. Mit ihren Pflastersteinen und Außenplatten, Palisaden und Randstei-nen sowie Gartenmauern, Stufen und Hangbefestigungen sind die Produkte der KANN Baustoffwerke in immer mehr Gärten präsent. Für den gewerblichen und öffentli-chen Bereich werden Betonrohre, Schachtfertigteile, Betonstützwände, Mauerscheiben, Pflasterstein-Systeme und Regenwassersammelanlagen hergestellt. Im April 1985 gründeten die KANN Baustoffwerke GmbH und die Dr. Carl Riffer GmbH & Co. KG die Bisotherm Baustoff-Vertriebsgesellschaft.
Riffer Baustoffwerke
Die Unternehmensgeschichte der Dr. Carl Riffer GmbH & Co. KG reicht zurück bis in das Jahr 1858. Am 1. Oktober 1918 erwarb Karl Riffer, zusammen mit seinem Koblenzer Nachbarn, dem Kaufmann Paul Holtschneider, die 60 Jah-re alte Schwemmsteinfarbrik Carl Müller in Urmitz-Bahnhof. Ziele der damaligen Unternehmung waren: Die Qualität der Bimsbaustoffe zu verbessern, die Produktion zu automatisieren, die Saisonarbeit durch Dauerbetrieb zu ersetzen.
Als einer der ersten Produzenten setzte Karl Riffer Zement als Bindemittel ein. Das damalige neue Bindemittel er-möglichte die Entwicklung und Produktion von Steinen mit höherer Druckfestigkeit. Diese weitsichtige Entschei-dung war der Wegbereiter für die Entwicklung und Vermarktung des wärmedämmenden Bisotherm-Steines.
Den Werkzukauf sowie die zukünftige Unternehmensentwicklung der ROTEC GmbH & Co. KG verantwortet seit dem 1. September 2009 Dipl.-Ing. Guido Runkel.
Herr Runkel ist in der Bau- und Baustoffbranche bestens bekannt, da er vor seinem Wechsel zur ROTEC GmbH & Co. KG mehr als 9 Jahre erfolgreich bei der Dennert Poraver GmbH als Produktmanager und Geschäftsführer tätig war.
R O T E C GmbH & Co. KG ROHSTOFF-TECHNIK
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