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Stiftung Finanztest präsentiert Ergebnis zu einer Tierarzt-Umfrage - fragwürdige Kritik u. a. an der Hundekrankenversicherung
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Ein Hund kostet Geld im Unterhalt. Vor allem, wenn es um den Besuch beim Tierarzt geht. Hier hilft die Hundekrankenversicherung, um die anfallenden Kosten zu decken.
(firmenpresse) - Durch Stiftung Finanztest wurde eine Umfrage zum Thema Tierärzte durchgeführt, die einen repräsentativen Überblick über die Versorgung geben soll. 5.500 Tierhalter wurden befragt, dabei waren auch viele Tierhalter, die in der jüngeren Vergangenheit einen Tierarztbesuch hinter sich haben.
Ein Hund ist nicht wie der Mensch automatisch versichert. Der Mensch ist entweder Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung oder hat auf Grund seines Einkommens eine private Krankenversicherung. Grundsätzlich gilt ein Hund als Privatpatient, darum müssen alle Tierarztrechnungen auch aus der eigenen Tasche bezahlt werden.
Informationen zur Hundekrankenversicherung finden Sie hier: http://www.vergleichen-und-sparen.de/hundekrankenversicherung.html
In der Gebührenordnung der Tierärzte werden ca. 800 Positionen aufgeführt, die die Leistungen und Behandlungsschritte widerspiegeln. Knapp 20 Prozent aller Tierhalter gaben an, eine Behandlung über 100 bis 300 Euro hinter sich zu haben. Die Empfehlung von Finanztest zum Thema Hundekrankenversicherung lautet: Besser Geld zur Seite legen und von dem gesparten die Kosten für den Tierarzt zu bezahlen.
Wie sieht es aber aus, wenn die Kosten höher liegen? Die Hundekrankenversicherung leistet auch für diese Fälle, je nach Gesellschaft können schon nach 30 Tagen die ersten Leistungen in Anspruch genommen werden. Dieses ist mit einem reinen Sparvertrag nicht möglich. Sogar ohne Alterbegrenzung werden Hunde bei manchen Gesellschaften versichert.
Von den befragten Tierhaltern gaben 80 Prozent an, sich mit der Gebührenordnung für Tierärzte auszukennen. Allerdings wird noch lange nicht von jedem Tierarzt eine konkret aufgeschlüsselte Rechnung erstellt. Dabei ist diese von Wichtigkeit, wenn eine Behandlung des Hundes über die Hundekrankenversicherung abgerechnet werden soll.
Die Umfrage unter den 5.500 Tierhaltern ergab, dass bereits jeder zehnte eine Tierkrankenversicherung hat. Auch hat jeder fünfte bereits darüber nachgedacht, eine solche abzuschließen. Denn auch im Alter können bei Hunden vermehrt Krankheiten auftreten, die letztendlich im weiteren Lebenslauf hohe Kosten verursachen können.
Ein Vergleich der Hundekrankenversicherung ist sinnvoll, denn schließlich soll der geliebte Vierbeiner ja zu den besten Konditionen individuell versichert werden. Der Internet-Versicherungsmakler IAK GmbH hat sich seit 1984 u. a. auf die Hundekrankenversicherung spezialisiert und bietet eine gute Übersicht über die angebotenen Tarife des Marktes. Aber auch alle anderen Versicherungen rund um den Hund werden von der IAK GmbH auf der Homepage präsentiert.
Bildquelle: steve.prinz, www.pixelio.de
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Datum: 03.03.2010 - 16:47 Uhr
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