(firmenpresse) - Angela Merkel staunte nicht schlecht als sie beim CeBit-Rundgang ins Klassenzimmer der Zukunft stolperte. Surface-Tische wie in Minority Report, Multitouch Whiteboards als Tafelersatz – das Klassenzimmer der Zukunft könnte so schön sein. Ganz schön schade ist jedoch, dass dies für die meisten Schüler und Studenten für sehr lange Zeit Zukunftsmusik bleiben wird. Mehr als zweitausend Euro pro Schüler müssten Schulrektoren und Universitäts-Dekane hinblättern um sich den E-Learning-Luxus von Microsoft & Co. zu gönnen. Bei einem IT-Budget von 8 Euro pro Jahr und Schüler ist das auch in zwanzig Jahren noch nicht drin. Tatsächlich herrscht an den meisten deutschen (Hoch)Schulen der „Bildungsrepublik“ immer noch Mangel an einfachsten PCs.
Aber auch ohne Ausgaben im sechsstelligen Bereich, können Schulen und Universitäten an der Zukunft des E-Learning teil nehmen. Möglich macht dies die Bildungsplattform Lecturio. Statt auf James-Bond-artige Gadgets, konzentriert sich Lecturio auf das Wesentliche. Kompetent vorgetragene Bildungsinhalte werden nicht nur gefilmt und hochauflösend ins Netz gestellt, Schüler und Studenten können, dank einer eigens dafür entwickelten Software, auch parallel zum Video in den Unterrichtsunterlagen des Profs stöbern und bei langweiligen Passagen einfach vorspulen. Das spart den Studenten Zeit, verbessert die Lehre und ist dabei noch kostengünstig.
Schön, dass die CeBit die enorme Bedeutung des E-Learning begriffen hat. Noch schöner wäre es den Traum vom zeitgemäßen E-Learning Wirklichkeit werden zu lassen. Mit Lecturio muss man dafür nicht bis 2030 warten.
Lecturio zeichnet Vorlesungen auf und stellt sie seinen Nutzern auf der zentralen Plattform www.lecturio.de zur Verfügung. An führenden Hochschulen werden bundesweit Vorlesungen von Professoren und Dozenten mittels professioneller Technik aufgezeichnet und weltweit zugänglich gemacht. Studenten und Bildungsbegeisterte profitieren dabei von der synchronen Darstellung der Videobilder des Dozenten und dessen Präsentationsmaterialien.
Im Juli 2008 gründeten Martin Schlichte und Tim Koschella die Lecturio GmbH. Seitdem hat sich in dem jungen Unternehmen einiges getan: Die beiden Gründer starteten im Oktober 2008 im Leipziger BIC (Business & Innovation Centre) mit einem 1-Raum-Büro, versammeln mittlerweile knapp 15 Mitarbeiter um sich und produzieren über 12000 Minuten e-Vorlesungen monatlich. Lecturio hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2010 die nutzerfreundlichste und umfangreichste Plattform für hochwertiges Wissen in Europa zu werden und so Wissen zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt zugänglich zu machen.
Martin Schlichte
Geschäftsführer
Lecturio GmbH
Karl-Heine-Straße 99
04229 Leipzig
Telefon: 0341-4 91 21 59
Fax: 0341-4 91 21 58
E-Mail: martin.schlichte(at)lecturio.de
URL: http://www.lecturio.de
Martin Schlichte
Geschäftsführer
Lecturio GmbH
Karl-Heine-Straße 99
04229 Leipzig
Telefon: 0341-4 91 21 59
Fax: 0341-4 91 21 58
E-Mail: martin.schlichte(at)lecturio.de
URL: http://www.lecturio.de