(firmenpresse) - Einladung zum Pressegespräch anlässlich der Tagung "Akuter Schmerz im chirurgischen Alltag" am Freitag, 2.12.05, in Köln
"Die schmerzfreie Klinik ist heute kein Vision mehr", so Prof. Edmund Neugebauer, Inhaber des neu geschaffenen Lehrstuhls für Chirurgische Forschung an der Privatuniversität Witten/Herdecke (UWH). Neugebauer, Vorsitzender der "Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Akutschmerz", hat vom 2.-3. Dezember 2005 hochrangige Experten - Praktiker und Wissenschaftler - zu einer Tagung nach Köln eingeladen.
Ziel ist es, neue Strategien - medikamentöse und nicht-medikamentöse - bei der Bekämpfung des Akutschmerzes zu diskutieren und im Klinikalltag zu implementieren. Neugebauer sieht in der Schmerzbekämpfung ein zentrales Profilierungsfeld für die Klinik der Zukunft: "Durch eine gute Akutschmerztherapie steigt die Patientenzufriedenheit und das Ansehen des Hauses", betont er.
Um Ihnen u.a. Entwicklungsschritte auf dem Weg zu einer schmerzfreien Klinik vorzustellen, laden die "Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Akutschmerz" und die Privatuniversität Witten/Herdecke am
Freitag, den 2. Dezember 2005, 10.30 Uhr, zu einem Pressegespräch in das Maternushaus, Kardinal-Frings-Str. 1-3, 50668 Köln, Raum "Quirinius",
ein.
Dabei wird es auch um weitere Themen des Symposiums gehen:
1. Bedeutung des Akutschmerzes für die Chirurgie,
2. evidenzbasierte Schmerztherapiekonzepte und Fast-Track Chirurgie,
3. evidenzbasierte Leitlinien in der Akutschmerztherapie.
Als Experten und Gesprächspartner haben zugesagt: Prof. Bauer, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie,
Prof. Kehlet (Kopenhagen), einer der international renommiertesten Chirurgen, Prof. Laubenthal, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schmerztherapie sowie Prof. Neugebauer, Kongressorganisator und Direktor des IFOM (Institut für Forschung in der Operativen Medizin).
Pressekontakt: Dr. Olaf Kaltenborn, Tel.: 02302/926-848, E-Mail: olafk(at)uni-wh.de, Internet: www.medizin.uni-koeln.de/Akutschmerz2005