(firmenpresse) - Wer hauptberuflich an einem Bildschirmarbeitsplatz arbeitet, sollte auf Anzeichen des RSI-Symptoms (Repetitive-Strain-Injury-Syndrom) achten. Dazu gehören spontaner Kraftverlust und Missempfindungen in den Händen oder Unterarmen. Später können auch Schmerzen auftreten. Oft ändern sich aber auch die Beschwerden, die über den gesamten belasteten Bereich wandern.
Hierbei geht es um eigentlich harmlose Mausklicks oder Tastenanschläge. Werden diese jedoch am Tag tausendfach wiederholt, kann das Gewebe geschädigt werden. Insbesondere wenn man mehrere Stunden täglich, pausenlos und zudem in ungünstiger Sitzposition in einer unergonomischen Arbeitsumgebung arbeitet.
Ca. 25% der Arbeitskräfte, die hauptberuflich an einem Bildschirm arbeiten, entwickeln RSI-Symptome. Im schlimmsten Fall ist man nicht mehr in der Lage, diese Arbeit weiter auszuführen. Durch präventive Maßnahmen lässt sich das Risiko jedoch reduzieren. Michael Stehr, Diplom-Sportwissenschaftler und Referent für rückengerechte Verhältnisprävention (www.vitalarbeit.de), ist spezialisiert auf die Analyse von Bildschirmarbeitsplätzen und gibt individuelle Hilfestellung. Aber auch schon einfache Veränderungen der Verhaltensweisen können diese Entwicklung vorbeugen:
- Tastaturen, Mäusen sollten mit möglichst geringer Muskelaktivität benutzt werden.
- Die Verwendung ergonomischer Tastaturen und Mäuse ist sinnvoll.
- Die Maus sollte innerhalb der Schulterbreite genutzt werden.
- Eine gute Alternative zur Maus ist ein Stift mit Tablett.
Gesundheit ist ein Geschenk. Ist sie nicht mehr vorhanden,
weiß man sie jedoch meist erst richtig zu schätzen. Sie
muss immer wieder erarbeitet werden. Aus diesem Ge-
danken formten wir unseren programmatischen Namen:
Vitalarbeit.
Er vereint die beiden Leitlinien unseres Unternehmens:
* Arbeiten für die Vitalität
* Vital bleiben für die Arbeit
Michael Stehr
Anne-Frank-Str. 18a
33106 Paderborn
email: stehr(at)vitalarbeit.de
Michael Stehr
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33106 Paderborn
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