(firmenpresse) - Fairvesta erwirbt Immobilen zur Hälfte des Verkehrswertes - Otmar Knoll: Im Einkauf liegt der Gewinn
Bereits sieben Immobilien-Pakete konnte die Tübinger Fairvesta Holding AG mit ihren Beteiligungsfonds erwerben. Der Kaufpreis der Objekte lag dabei unter 8 Millionen Euro, bei einem Verkehrswert von knapp 15 Millionen Euro.1.2005.
"Im Einkauf liegt der Gewinn", meint Otmar Knoll und will Anlegern damit in den kommenden Jahren hohe Renditen ermöglichen. Sein Unternehmen hat sich spezialisiert auf den Erwerb und die Veräusserung von notleidenden Immobilien-Paketen, von denen sich Banken zunehmend im Vorfeld von Zwangsversteigerungen trennen müssen.
So konnte die Tübinger Fairvesta alle Objekte zu deutlich weniger als der Hälfte des Verkehrswertes erwerben und liegt derzeit bei einem sensationellen durchschnittlich Kaufpreis von 380,-- Euro pro Quadratmeter Wohnfläche.
Für Otmar Knoll ist es wichtig hervorzuheben, dass es sich bei allen Immobilien um Objekte handelt, die nahezu vollständig vermietet sind und die sich durch keinerlei Sanierungsstau auszeichnen. Es handelte sich lediglich um finanzielle Notsituationen, aus denen zunehmend mehr Immobilien auf den deutschen Markt geworfen werden.
Nicht erst seitdem gerade angelsächsische Private-Equity-Gesellschaften den deutschen Immobilienmarkt für sich entdeckt haben, nutzen zunehmend mehr Initiatoren die sich daraus ergebenden Chancen auch für Anleger. So konnte die Tübinger Fairvesta bereits ihre vierte Beteiligung auf den Markt bringen, mit denen Anleger aus dem Handel mit Immobilien profitieren können. Dabei zeigt es sich, dass die Objekte selbst im Hinblick auf die erzielbare Mietrendite alles andere als lau sind. So erwirtschaften die von der Fairvesta bislang eingekauften Objekte derzeit eine Miete von 1.170.000,-- Euro, was einer durchschnittlichen Mietrendite, bezogen auf den Einkaufspreis, von knapp 15 Prozent entspricht.
Knoll: "Derartige Zahlen verwundern viele Investoren auf dem ersten Blick, denn sie sind Renditen aus Wohnungen zwischen drei und fünf Prozent gewohnt. Zeigt man allerdings auf, welcher Hebel sich alleine durch die drastische Senkung des Kaufpreises ergibt, so wird schnell deutlich, warum derartige Renditen möglich sind."
www.fairvesta.de
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