(firmenpresse) - IFF-Chef Michael Turgut: Gesetzliche Rente verliert zunehmend an Bedeutung � B�rger sollten handeln.
Hof, 25.11.2005. �Fasst man die ersten Ergebnisse der Koalitionsvereinbarung zusammen, so wird sich die Situation der gesetzlich Rentenversicherten in Deutschland in den kommenden Jahren nicht verbessern�, meint Michael Turgut, Vorstand der IFF Internationale Futura Finanz AG aus Hof. Zwar gehen die Koalitionsparteien davon aus, dass die gesetzliche Rentenversicherung, wichtigste S�ule der Altersversorgung darstellt. Dar�ber hinaus sei aber die betriebliche und private Altersvorsorge unerl�sslich. Genau hier bestehen aber noch gro�e Defizite, wie der Hofer Finanz-Spezialist Turgut meint: �Die zus�tzliche Altersvorsorge muss k�nftig einen h�heren Stellenwert erhalten, um den im Berufsleben erreichten Lebensstandard auch im Alter aufrecht erhalten zu k�nnen. Hierf�r steht ein umfangreiches Instrumentarium mit steuerlichen Elementen und Zulagen zur Verf�gung. Fernerhin gibt es eine F�lle von interessanten Vorsorgem�glichkeiten im Bereich der privaten Altersabsicherung.� Und so ist auch die Regierung der Ansicht, dass viele B�rger noch nicht ausreichend f�r den Lebensabend vorsorgen. Dies jedenfalls l�sst sich aus den derzeitigen Gespr�chen entnehmen, wonach im Jahre 2007 gepr�ft werden soll, welchen Verbreitungsgrad die betriebliche und private Altersvorsorge eigentlich erreicht hat und wie die weitere Entwicklung des Ausbaus einzusch�tzen ist. Ein Damoklesschwert steht dabei im Raum: �Wenn es sich zeigt, dass durch die F�rderung mit den bisherigen Instrumenten keine ausreichende Verbreitung einer privaten und betrieblichen Altervorsorge gew�hrleistet ist, k�nnte die Bundesregierung zu gesetzlichen Regelungen greifen�, meint Turgut. Gemeint ist damit, die unter Fachleuten diskutierte Thematik zum Thema Opting-Out � wonach die B�rgerinnen und B�rger der Bundesrepublik Deutschland ggf. ab 2007 verpflichtet werden sollen, neben der gesetzlichen Rente verpflichtende weitere Vorsorgeleistungen t�tigen zu m�ssen. F�r Turgut w�re diese Situation der Schritt in die falsche Richtung, denn gesetzliche Restriktionen h�tten auch in der Vergangenheit noch nie dazu gef�hrt, dass auch wirklich die vern�nftigste Vorsorgeform gew�hlt wird. Dies zeige sich auch in anderen Bereichen.
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