(firmenpresse) - Die Busen-Witwe, der Prinz und der Sonnen-König - Deutschlands kurioseste Dreiecks-Beziehung.
Die geschönte Millionen-Erbin Tatjana Gsell (34) lebt in Berlin-Zehlendorf mit ihrem "Foffi", wie sie Prinz Ferfried von Hohenzollern (62) nennt. Und das blonde Biest schläft auch bei "Sonnen-König" Edwin Schweizer (59), wie der Besitzer von 27 Sonnen-Studios in Berlin selbst angibt.
Offenbar ist bald Schluss mit "Foffi" und "Sweety", wie er seine Busen-Diva anspricht. "Das mit dem Ferfried ist doch nur noch eine Farce. Die haben doch schon lange nichts mehr miteinander", schildert "solarent"-Chef Edwin Schweizer in der Zeitschrift "die aktuelle". Der bürgerliche Unternehmer verhöhnt seinen Nebenbuhler, den Enkel des letzten Sachsen-Königs Friedrich August III: "Der Prinz kann doch so einer Frau wie Tatjana nichts bieten. Er hat ja nichts. Einen Titel, aber keine Mittel. Der lebt von einer Apanage. Davon kann er gerade mal mit Tatjana schön essen gehen und sie danach auf einen Drink einladen. Mehr ist das nicht".
Tatjana, Witwe des Nürnberger Schönheits-Chirurgen Dr. Franz Gsell, zwischen Geld und Adel, dem Aufstieg zur Prinzessin. Finanziell hat der Sonnenbank-König eindeutig die besseren Chancen. Er sieht nach eigenen Angaben die gelernte Kosmetikerin, geboren als Tanja Gick, "fast jeden Tag".
"Der Prinz ist eher ein hölzerner Typ , der mit so einer schönen Frau gar nicht umgehen kann. Ich liebe sie. Und will endlich mit ihr zusammen sein", erklärt Edwin Schweizer in "die aktuelle". Er will mit Tatjana Gsell, die aus Jesserndorf bei Bamberg stammt, Silvester verbringen - auf einer Trauminsel. "Sie ist mein Glück. Ich lege ihr alles zu Füssen, was ich habe. Alles!", sagt der Kontrahent des dreimal geschiedenen Hobby-Kochs Ferfried von Hohenzollern.