rekord-fenster+türen investiert in eine innovative Fertigungslinie für Holzfenster. Mit dieser neuen Technik werden Holzfenster produziert, die bereits jetzt die aktuell geforderten Wärmedämmwerte der Energieeinsparverordnung (EnEV) deutlich unterschreiten und daher auch für zukünftige Verschärfungen der EnEV die richtigen Antworten liefern. Des Weiteren wird bei rekord in Photovoltaik und in eine effiziente Dämmung der Werkshallen investiert.
(firmenpresse) - Dägeling, 26.02.2010 - Mit Millioneninvestitionen und einer neuen Holzfenster-Generation startet das Familienunternehmen rekord ins neue Jahr. Auf dem von der Steinburger Wirtschaftsförderung organisierten Treffen stellten Geschäftsführer Stephan Golde und sein Produktionsleiter Ralph Becken eine hochmoderne Fertigungslinie für Holzfenster vor. Bei einem Probelauf zeigten sich die Besucher beeindruckt: Wie von Zauberhand bewegt, verwandelte sich der Rohstoff Holz innerhalb kürzester Zeit von einfachen Holzkanteln in höchst präzise Bauteile für innovative Holzfenster. Diese „Energiesparfenster“ werden selbst schärfsten Bestimmungen für Wärme- und Schallschutz gerecht. Im Schnitt können auf der von zwei Mann gefahrenen Anlage zehn Fenster pro Stunde produziert werden. Über spezielle Computerprogramme erhalten die insgesamt 160 eingesetzten Hightech-Werkzeuge im Wert von jeweils 1.000 bis 3.000 Euro ihre Bearbeitungsvorgaben. Je nach individuellem Bedarf können sich Werkzeuge sogar selbst wechseln. „Das ist schon toll“, schwärmt Produktionsleiter Ralph Becken. Über die Anlage wird zukünftig die neueste rekord-Fenstergeneration laufen, die am 1. Mai 2010 präsentiert wird.
Energie sparen und Klimaschutz
Eine weitere Millioneninvestition schwebt über den Köpfen der aktuell rund 220 Mitarbeiter. Nach und nach werden auf den Dächern der Werkshallen insgesamt knapp 3.000 Photovoltaikmodule installiert. Diese umweltfreundliche Technik schont nicht nur Energieressourcen sondern ist eine vorbildliche Maßnahme hinsichtlich des Klimaschutzes. Zudem werden die Dächer der 30.000 Quadratmeter großen Werkshallen mit einer Wärmedämmung versehen. Dies hat einige große Vorteile: Die Mitarbeiter haben es wärmer, und ihr Arbeitgeber spart sogar noch 50 Prozent Heizenergie. Bei stetig steigenden Energiekosten ist dies ein besonders wichtiger Aspekt. Zudem bedeutet diese Einsparung für den Klimaschutz eine deutliche Reduzierung des CO2-Ausstoßes um einige Tausend Kilogramm pro Jahr. Stephan Golde zeigte sich auch sonst optimistisch, dass rekord gut aufgestellt ist. Er erinnerte daran, dass nach den „goldenen Jahren“ Anfang der 90er schwere Zeiten für Fensterhersteller anbrachen. In den vergangenen Jahren sei das Unternehmen hingegen wieder kontinuierlich gewachsen. Parallel dazu sei das Fenster- und Türensortiment komplett überarbeitet worden. Bis Weihnachten seien die Anlagen unter Volllast gefahren worden. Damit es so erfolgreich weitergehen kann, hofft man auch bei rekord auf einen baldigen Frühling.
Das inhabergeführte Unternehmen bei Itzehoe fertigt seit 90 Jahren Fenster und Türen in klassischer Handwerkskunst und beschäftigt 220 Mitarbeiter. Zu den Kunden gehören Bauherren und Renovierer aus dem gesamten Bundesgebiet mit Schwerpunkt in Nord- und Mitteldeutschland, die höchste Material- und Verarbeitungsqualität erwarten. Die Leitidee „rekord – Werte für Generationen“ wird von qualifizierten Fachhändlern und Tischlermeistern vor Ort partnerschaftlich getragen und umgesetzt. Mit Innovationen im Bereich Sicherheit, Wärmedämmung und Design sichert die Marke ihren Vorsprung und setzt immer wieder Branchen-Maßstäbe.
Kontakt rekord-fenster+türen:
Alexander Rossa, Itzehoer Straße 10, 25578 Dägeling, Tel: 04821/840-170, Fax: 04821/840-227, a.rossa(at)rekord-online.de http://www.rekord-online.de