Schadstoffwerte und ihre Lesearten
Mit Pflanzen als Luftschadstoffsammler, Bioindikatoren, gelingt es, unterschiedliche Schadstoff-Emittenten in einem Konglomerat von Industrieanlagen zu identifizieren.
Verschiedene Methoden zur Überwachung, Messung und Bewertung schädlicher Umwelteinwirkungen liefern wichtige Erkenntnisse. Das Verfahren des Biomonitoring fokussiert auf die Immissionswirkungen und das Depositionsmessverfahren erfasst, welche Luftverunreinigungen und in welchem Maße diese in die Umwelt eingetragen werden.
(firmenpresse) - Im Mittelpunkt des Umweltmonitoring steht, die Auswahl der Immissionsmessungs-Methoden für konkrete Anwendungen, die zur Überwachung genehmigungspflichtiger Anlagen, geeignet sind.
Die Messung schädlicher Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen sprechen Betreiber von Anlagen und emittierenden Betrieben, Umweltingenieure, Mitarbeiter in Genehmigungs- und Überwachungsbehörden sowie in Umwelt- und Qualitätsmanagement.
Einen Überblick über Grundlagen, Entwicklungen und Anwendungsbereiche, sowie über die Methoden zur Messung von Luftschadstoffen bietet Frau Dr. Wäber im Rahmen zweier Seminare im Haus der Technik in München.
Die methodischen Möglichkeiten, Beurteilungskriterien und Referenzwerte, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen sowie fachspezifische Fehlererkennung und –vermeidung, werden anhand von aktuellen Beispielen veranschaulicht.
Das Seminar „Messung schädlicher Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen mit Biomonitoring / Bioindikation“ findet am 03.-04.05.2010 im Haus der Technik in München statt. Details und Anmeldung finden Sie unter: http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H130-05-029-0.html
Das Seminar „Messung von schädlichen Luftverunreinigungen; Einsatz von Depositionsmessungen und Biomonitoring in der Praxis“ findet am 17.-18.05.2010 im Haus der Technik in München statt. Details und Anmeldung finden Sie unter: http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H130-05-030-0.html
Die ausgewiesene Biomonitoring-Expertin und Umweltprojektmanagerin Dr. Monica Wäber ist unabhängige Gutachterin, Mitglied der Arbeitsgruppe „Wirkung von Luftverunreinigungen“ der VDI/DIN-Kommission Reinhaltung der Luft und ausgewiesene Biomonitoring-Expertin.
Haus der Technik (HDT), wurde 1927 in Essen gegründet, ist heute das älteste und eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich das Weiterbildungsangebot in Essen und in den Zweigstellen Berlin und München.
Mit einem breiten Themenspektrum in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen.
Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert.
Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.
Eva Beldiman
Leiterin Zweigstelle München
Haus der Technik
Landsbergerstr. 302
80687 München
Tel.: +49 (0)89 45 219 214
Fax: +49 (0)89 45 219 304
E-Mail: eva.beldiman(at)hdt-essen.de
www.hdt-essen.de
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