(firmenpresse) - Wie man den persönlichen Schulden-Himalaja abtragen kann:
Erfolgreich, legal und redlich
Wolfgang Rademachers ĂŒberarbeiteter Praxisratgeber "Die Macht des Schuldners" (Stand 2005) weist zuverlĂ€ssige Auswege aus der Schuldenfalle
Selm. - Wolfgang Rademacher hatte Schulden. Nicht nur ein paar. Nein, nein: Richtig viele Miese hatten es sich auf seinem Konto gemĂŒtlich gemacht, und sie pressten die letzten Reste an Lebensfreude aus seinem Leben. HĂ€tte unsereins dieses Schuldengebirge als Plus verbuchen wollen, hĂ€tten wir bei GĂŒnter Jauchs "Wer wird MillionĂ€r?"-Show zunĂ€chst mal sĂ€mtliche Quizfragen fehlerfrei beantworten mĂŒssen - und es hĂ€tte immer noch nicht zur HĂ€lfte gereicht.
Unsereinem wĂ€re angesichts einer solch horrenden Schuldenlast wohl so einiges durch den Kopf gegangen - wahrscheinlich vom Kaliber siebenfĂŒnfundsechzig. Nicht so bei Wolfgang Rademacher. Statt des Selbstmords wĂ€hlte der Selmer GeschĂ€ftsmann lieber den echten Ausweg: Er packte den Stier bei den Hörnern und machte sich daran, seinen persönlichen Schulden-Himalaja abzutragen. StĂŒck fĂŒr StĂŒck, Jahr fĂŒr Jahr. Mit Erfolg.
Die Erfahrungen, die er in dieser Zeit gesammelt hat, verarbeitete Wolfgang Rademacher zu einem Buch: "Die Macht des Schuldners" - ein Titel, der nicht von ungefĂ€hr gewĂ€hlt ist und vor allem einen Zweck erfĂŒllen soll: Hoffnung machen.
Schulden können jeden treffen! Denn leider standen die Chancen, das Schuldenschicksal des Buchautors selbst einmal am eigenen Leib nachfĂŒhlen zu mĂŒssen, noch nie so "gut" wie in der heutigen Zeit: Arbeitslosigkeit und Scheidung beispielsweise sind nur zwei von vielen Fallstricken, die selbst umsichtige Zeitgenossen finanziell von den FĂŒssen reissen können. Bei Wolfgang Rademacher hatte die Schuldenmisere andere GrĂŒnde: Unter anderem hatte er als junger Mann seiner Arbeitgeberin in jugendlicher NaivitĂ€t eine recht hohe DM-Summe zur Sanierung der Firma geliehen und ĂŒberdies fĂŒr sie gebĂŒrgt. Leider entpuppte sich die Dame als falsche Fuffzigerin: Sein Geld sah Wolfgang Rademacher nie wieder. Seinen Job war er auch bald los - seine GlĂ€ubiger hingegen nicht.
"ZunĂ€chst habe ich den Kopf verzweifelt in den Sand gesteckt", gesteht Wolfgang Rademacher rĂŒckblickend. "Ich habe meine finanziellen Probleme verdrĂ€ngt. Lösen konnte ich sie damit freilich nicht." Wem dieses Vogel-Strauss-Verhalten jetzt aus seinem eigenen Leben bekannt vorkommt, sollte die LektĂŒre von "Die Macht der Schuldners" unbedingt auf seine persönliche To-do-Liste setzen, denn in diesem Buch steht, wie man dem malmenden Schulden-Maul weitaus besser die ReisszĂ€hne abstumpfen kann.
Es gibt immer einen Ausweg - garantiert
Wolfgang Rademacher weist - aus eigener Erfahrung mit Mahnungen und Gerichtsvollziehern - vor allem zwei zuverlĂ€ssige Auswege. Der erste: sich mit seinen GlĂ€ubigern in Verbindung setzen, das GesprĂ€ch suchen, VerstĂ€ndnis fĂŒr die eigene finanzielle Klemme schaffen und mit dem Geldgeber einen tragbaren RĂŒckzahlplan aushandeln. "Das", verspricht Wolfgang Rademacher, "geht eigentlich mit jedem GlĂ€ubiger - und sei er anfangs noch so verstockt." Welche Verhandlungsstrategie ab ehesten zum Erfolg fĂŒhrt, wird in dem Buch ebenso aufgedeckt wie der zweite Ausweg: sich seiner eigenen Macht bewusst zu werden - der Macht der leeren Taschen. "Einem nackten Mann kann schliesslich keiner mehr was nehmen!", erklĂ€rt Wolfgang Rademacher. "Ein Schuldner meint zwar, ein Problem zu haben - aber das haben die GlĂ€ubiger auch: das Problem nĂ€mlich, ihr Geld oder wenigstens einen Teil davon wieder zu bekommen. Wenn beide - Schuldner und GlĂ€ubiger - erkennen, dass sie eigentlich im selben Boot sitzen, steigert das beiderseitig die Bereitschaft zum Kompromiss."
Bei Wolfgang Rademacher hat es funktioniert: Er fĂŒhrt heute ein schuldenfreies Leben und geniesst ein ausgezeichnetes Einkommen. Auf 259 höchst informativen und lesenswerten Seiten schildert Wolfgang Rademacher, wie er seine Schuldner-Macht mit Geschick und NervenstĂ€rke genutzt hat, um seiner Schuldenlast von 2.300.000 EUR ĂŒber die Jahre auf legale und redliche Art zu entkommen: durch Ratenzahlungen und Vergleiche. Und das sogar, ohne drastische Einbussen an LebensqualitĂ€t hinnehmen zu mĂŒssen. Das Sympathische an diesem Buch: Man spĂŒrt bei jeder Zeile, dass Wolfgang Rademacher ein ganz normaler Mensch ist, der keineswegs als abgebrĂŒhter Schuldenprofi auf die Welt gekommen ist. Beim Schuldenabtragen hat er viel Lehrgeld zahlen mĂŒssen - Lehrgeld, dass sich andere Menschen in einer vergleichbaren Misere sparen können, wenn sie die RatschlĂ€ge und Hinweise beherzigen, die es in "Die Macht des Schuldners" auf jeder Seite reichlich gibt.
"Die Macht des Schuldners" ist nur eines von vielen Werken aus der umfangreichen "Bibliothek der LebenskĂŒnste", fĂŒr die Wolfgang Rademacher als Autor verantwortlich zeichnet und die fortlaufend erweitert wird. Ob als Rettungsanker fĂŒr alle, denen finanziell das Wasser bis zum Hals steht oder als Ratgeber fĂŒr die, die erst gar nicht in die Schuldenfalle tappen wollen, ist "Die Macht des Schuldners" gleichermassen eine erstklassige Lese-Empfehlung.
Wolfgang Rademacher:
Die Macht des Schuldners
Selbsthilfe und Anregungen zur finanziellen Freiheit
ISBN 3-935599-41-2
Zu beziehen im Buchhandel
oder unter: http://www.erfolgsonline.de