Sobald die ersten Sonnenstrahlen für Frühlingsgefühle sorgen, wächst auch das Bedürfnis, wieder öfter an die frische Luft zu gehen. Auch Sport macht im Frühling mehr Spaß als in tristen Wintermonaten, vor allem das Radfahren.
(firmenpresse) - Wolfsburg, 16. März 2010
Wenn nach langen Wintermonaten die Tage wieder länger werden, beginnt die Fahrrad- Saison. Schätzungsweise rund 40 Millionen Deutsche sind privat auf ihren Zweirädern unterwegs.
Fahrrad fahren gilt als besonders schonende Ausdauersportart. Ausdauersportarten zeichnen sich durch einen schützenden Effekt auf das Herz- Kreislauf- System aus. Zudem gehen überflüssige Pfunde verloren und die Muskulatur wird gestrafft.
Sogar Menschen, die Probleme mit dem Gelenkapparat haben, können in der Regel bedenkenlos in die Pedalen treten. Und für Übergewichtige, die eine Gewichtsreduktion anstreben, stellt das Radfahren eine gesunde und vor allem Gelenk freundliche Alternative zu anderen Sportarten, wie zum Beispiel dem Joggen, dar. Aber auch auf das Gemüt wirkt sich der Sport positiv aus.
Radeln gegen Depressionen
Die Allroundsportart hilft wintertrüben Gemütern, wieder neue Energien zu sammeln. In der dunklen Jahreszeit leiden viele Menschen an saisonal bedingten depressiven Verstimmungen. Der Mangel an Licht macht ihnen zu schaffen. Aktivitäten im Freien können zusätzlich dabei helfen, wieder mehr Freude zu empfinden. Ausgedehnte Fahrradtouren mit Familie, Freunden und Bekannten stimmen positiv: Die Konzentration an Glückshormonen im Organismus steigt.
Radeln gegen Frühjahrsmüdigkeit
Das Frühjahr bringt zwar wieder mehr Tageslicht, aber für schätzungsweise mehr als die Hälfte aller Deutschen auch Erschöpfung und Antriebslosigkeit. Die Ursache für die „Frühjahrsmüdigkeit“ ist wahrscheinlich im Hormonhaushalt der Betroffenen zu suchen.
Ist der Winter vorbei, kommt es zu einer verstärkten Ausschüttung von Endorphinen und Östrogenen, gleichzeitig befindet sich im Körper aber noch ein hoher Spiegel des Schlaf fördernden Hormons Melatonins, quasi als Überbleibsel aus der dunklen Jahreszeit.
Die Folgen des hormonellen „Wirrwarrs“ sind allgemeine Erschöpfungszustände. Wer regelmäßig an der frischen Luft Fahrrad fährt oder andere Sportarten im Freien ausübt, gewöhnt sich hingegen schneller an die neue Jahreszeit. Wichtig hierbei ist aber das Trainieren am helllichten Tag!
Tipps für die Radtour
Wetterfeste Kleidung:
Auch im Frühling kann es noch sehr kalt werden. Um Unterkühlungen zu vermeiden, sollten Kopf und Hals ausreichend gegen Zugluft geschützt werden. Das Tragen eines Fahrradhelms sollte selbstverständlich sein.
Komfortable Position:
Ideal ist das Radfahren in aufrechter Position. Das schont Gelenke und Wirbelsäule. Auch ergonomisch geformte Haltegriffe helfen, Fehlbelastungen zu vermeiden. Federgabeln dämpfen mögliche Erschütterungen oder Stöße ab.
Fahrrad- Inspektion beim Fachmann:
Um zu wissen, ob das Fahrrad noch verkehrstauglich ist, sollte es mindestens einmal im Jahr vom Fachmann auf etwaige Mängel überprüft werden. Die Schrauben dürfen nicht locker und die Bremsen müssen voll funktionsfähig sein.
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