PresseKat - Die Energierevolution beginnt im Heizungskeller

Die Energierevolution beginnt im Heizungskeller

ID: 181444

Regenerative Alternativen zu fossilen Brennstoffen sind auf dem Vormarsch. Deshalb bauen immer mehr Deutsche eine Wärmepumpe in ihre bestehende Heizungsanlage ein. Diese Heiztechnik ist ökologisch und ökonomische sinnvoll. Und mit dem neu entwickelten SANUSOL 600 LWS von ZWS spart man bis zu 50 Prozent der Heizkosten. Wenn das kein Grund ist, seine Heizungsanlage auf den neusten Stand der Technik zu bringen. Und auch unsere Umwelt profitiert davon. Wer sich für das neue ZWS-Wärmepumpensystem entscheidet, hat ein Herz für die Umwelt. Beim Einbau ins bestehende Gebäudeheizsystem wird Primärenergie eingespart und die CO2-Emmissonen deutlich gemindert.

(firmenpresse) - Jeder fünfte Bauherr lässt in Deutschland mittlerweile eine Wärmepumpe in sein neues Haus einbauen, um Heizkosten einzusparen. Doch was ist mit den Hausbesitzern, die ihre bestehende Immobilie mit alternative Heiztechnik ausstatten wollen? „Die mussten bisher die gesamte Heizungsanlage erneuern“, sagt Uwe Zilleckens, Geschäftsführer der ZWS GmbH in Neukirchen-Vluyn. Der niederrheinische Systemanbieter für die gesamte moderne Haustechnik hat jetzt mit dem SANUSOL 600 LWS ein völlig neues Wärmepumpensystem auf den Markt gebracht, das rund die Hälfte der bisherigen Heizkosten einsparen kann. „Bei unserer innovativen Lösung bleibt der bisherige Heizkessel erhalten“, so Zilleckens weiter. Allerdings braucht er Unterstützung. Nur dann kann er energie- und kostensparend arbeiten. „Ein konventioneller Kessel läuft zumeist nur dann effektiv, wenn er unter Volllast Energie erzeugt. Das mag in kalten Wintern noch vertretbar sein. Aber in der Übergangszeit ist diese Technik einfach zu kostspielig.“
Das neue ZWS-Multispeichersystem mit integriertem Wärmepumpenmodul und thermischer Solaranlage sorgt in Kombination mit dem vorhandenen Heizkessel für eine energietechnische Revolution. „Mit unserem System bestimmen die Hausbesitzer ihren Energiemix selbst. Dies bedeutet gleichzeitig einen deutlichen Rückgang des Gas- oder Ölverbrauchs. Und mit einem wasserführenden Kaminofen kann die persönliche Energiebilanz und das Einsparpotenzial sogar noch gesteigert werden.“
Darüber hinaus nutzt der Einsatz erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung auch dem Einsatz des neuen ZWS-Wärmepumpensystems. Die ernergieeffiziente Stromproduktion sorgt dafür, dass der Betrieb dieser revolutionären Technik im Vergleich zu konventionellen Öl- und Gaskesseln immer günstiger wird. Der Verbraucher hat es jetzt selbst in der Hand.



Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Bei der Gründung des Unternehmens ZWS Zukunftsorientierte Wärme Systeme GmbH im Jahre 1995 hatten wir das Ziel, hochwertige Haustechnik einer breiten Öffentlichkeit in Form von flexiblen Systembausätzen zugänglich zu machen. Die Möglichkeit des solarunterstützten Heizens war noch weitgehend unbekannt. Seit dem haben wir aktiv zur Verbreitung der Solartechnologie in Deutschland beigetragen und sind inzwischen einer der führenden Anbieter im Bereich der Haustechnik. Inzwischen heizen nicht nur technikbegeisterte Pioniere und Menschen mit sehr ausgeprägtem ökologischen Gewissen ihre Häuser mit der Sonne; die Solarthermie ist im Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit angekommen. In der Praxis erleben wir häufig, wie wichtig eine durchdachte Konzeption und Liebe zum Detail sind, damit Haustechnik den heutigen Anforderungen gerecht werden, oder diese sogar noch übertreffen kann. Ein gutes Konzept, wirklich maßgeschneiderte Lösungen und die sinnvolle Einbindung mehrerer Energieträger in ein Haustechniksystem stellen noch immer nicht den Standard dar. Man kann Ökologie und Ökonomie verbinden, wenn man es richtig macht. In unserer Beratung und auch durch die Qualität der von uns realisierten Anlagen - mehrere Tausend - wollen wir Ihnen deshalb deutlich machen, welchen Beitrag die erneuerbaren Energien und vor allem die Sonne zur Heizkostensenkung leisten kann. Wir sehen aber immer wieder Anlagen, die zwar irgendwie funktionieren, aber ein vorhandenes Potential einfach nicht ausschöpfen, weil am falschen Ende gespart wurde. Oft kann - trotz einer angeblichen Ersparnis bei der Installation - beim Betrieb des Systems von Wirtschaftlichkeit keine Rede sein. Das investierte Geld versickert ungenutzt. Dies soll unseren Kunden nicht passieren. Leider steckt die Tücke im Detail und Sie kommen mit der so wichtigen Systemtechnik meist kaum in Berührung. Dies hat den Nachteil, dass oft Äpfel mit Birnen verglichen werden und der Teil unseres Konzeptes zu kurz kommt, der Ihnen am meisten einbringt. Bei Investitionen in Haustechnik schließen sich die Einstellung „Geiz ist geil“ und tatsächliches, langfristiges Geld sparen gegenseitig aus. Auch währt der Ärger über schlechte Qualität deutlich länger als die



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Datum: 21.03.2010 - 09:25 Uhr
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Ansprechpartner: Holger Bernert
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Kategorie:

Umwelttechnologien


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 21.03.2010

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