(firmenpresse) - Interessantes Geschäftsmodell für Technologielieferanten und
Berater aus Handel und Dienstleistung
Mainz, 25. März 2010 – „Klein, aber fein“ - das war immer schon die
Devise der godesys AG, wenn es um ihr Partnerprogramm ging.
Während die Großen der Branche meist damit beschäftigt sind, ihre
Vertriebsnetze zu konsolidieren und ihre Partner unter Wettbewerbsdruck zu setzen, legt die Mainzer ERP-Schmiede godesys
AG deutlich mehr Wert auf persönliche Beziehungen und setzt auf
Klasse denn auf Masse. Neben den Wiederverkäufern, den Consulting-
und Technik-Partnern, mit denen die Zusammenarbeit seit Jahren gut
und erfolgreich läuft, sind die Mainzer nun auf der Suche nach Partnern,
die auf Lösungen für die Kernbranchen Handel und Dienstleistung
spezialisiert sind.
Dabei geht es godesys-Vorstand Godelef Kühl nicht in erster Linie um
die ERP-Erfahrung, diese kann er schließlich selbst einbringen. „Die
Märkte befinden sich in einem schnellen Wandel. Kunden wollen heute
umfassende Lösungen, die die gesamte Wertschöpfungskette optimal
gestalten. Bei unserem Kunden Backfactory beispielsweise haben wir
das Kassensystem Oscar-POS von Torex über eine Schnittstelle direkt
mit unserem ERP-System verbunden. Wenn man diese Integrations-
Thematik mit Kassensystem-Lieferanten oder mit Anbietern von
Scanner-Lösungen direkt von Anfang an abbilden und gemeinsam am
Markt anbieten kann, können unsere Kunden, unsere Partner und
natürlich auch wir von Anfang an von dem so geschaffenen Mehrwert
profitieren.“ Auch für den Dienstleistungsbereich ist man auf
Partnersuche: „Hier ist Mobility nach wie vor ein großes Thema - egal,
ob bei der Steuerung des Außendienstes oder in der Lagerorganisation.“
20% Wachstum in 2009
Kühl sieht in den branchenspezifischen Partnerschaften große
Potenziale und eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Konkrete
Projektchancen haben die Mainzer dabei zuhauf: „Wir haben in 2009
über 20% Wachstum geschafft, obwohl alle von Krise reden. Und in fast
jeder Projektsituation müssen wir uns den für den jeweiligen Kunden
geeigneten Partner suchen, da sich heute alle Anbieter auf
Kernkompetenzen konzentrieren. So bieten wir z.B. keine Hardware,
keine Systemsoftware, keine Hosting-Dienstleistungen und auch keine
ERP-nahen Lösungen wie RFID oder Scanner an. Mit all diesen
Anbietern möchten wir ein mittelständisches Lösungsnetzwerk schaffen, das allen Beteiligten eine bessere Ausnutzung der Marktchancen bietet.“ Allerdings wisse man aus Erfahrung, dass auch die jeweilige Branchenkompetenz wichtig für gemeinsame Markterfolge ist: „Wir suchen Profis mit belastbaren Branchenreferenzen und profunder Verkaufserfahrung.“
Geplant sei, so Kühl, dass im Rahmen der Branchenpartnerschaften
künftige Projekte auch unter der Vertragsführerschaft der godesys
realisiert werden können, um dem Kunden dadurch das Leben zu
erleichtern. Dabei werde das Marketing der Mainzer mit eigenen
Lösungskatalogen für die jeweiligen Zielmärkte und zielgerichteten
Aktionen aktiv Nachfrage generieren. Kühl: „Unsere Ziele für 2010 sind
schließlich nicht kleiner geworden.“
godesys wurde 1992 vom heutigen Vorstand Godelef Kühl in Mainz gegründet und entwickelt ERP für kundenorientierte Unternehmen. godesys bietet seinen Kunden betriebswirtschaftliche ERP-Softwarelösungen für den Mittelstand sowie für Konzernfilialen. Service- und Beratungsleistungen runden das Produktportfolio des Fullservice-Providers aus Mainz ab. Mit Niederlassungen in Hannover, Dortmund, Villingen-Schwenningen, München und Glattbrugg (CH) betreut
godesys derzeit mehr als 500 Firmen. Das Unternehmen firmierte seit seinerGründung elf Jahre lang als GmbH, bevor es zum Jahresanfang 2004 in eine AG umgewandelt wurde.
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