In der Ernährung des Menschen gibt es einige Richtlinien, an die man sich halten sollte. Leider gibt es viele Probleme, die vor allem damit zu tun haben, dass in der Regel den meisten genau das am besten schmeckt, was besonders ungesund ist: Dabei handelt es sich um Fett und Zucker.
(firmenpresse) - Vor allem Fett in zu großen Mengen sollte vermieden werden, für Zucker hingegen gilt, dass es verschiedene alternative Möglichkeiten gibt, die als Zuckerersatz dienen können. So fällt den meisten wahrscheinlich auf die Frage, welchen Zuckerersatz sie kennen, Süßstoff ein: Saccharin oder Aspartam wird gerne verwendet, wenn es darum geht, weniger Zucker im Speiseplan einzusetzen, man aber dennoch nicht auf eine gewisse Süße verzichten möchte. Der große Vorteil von solchen Stoffen ist, dass sie gar keine oder nur sehr wenig Kalorien aufweisen und außerdem auch nicht zu Karies führen. Allerdings gibt es dennoch auch in Bezug auf diesen Zuckerersatz einige Nachteile: Noch immer ist man sich nicht sicher, ob bzw. gesundheitsschädigenden Wirkungen diese Süßstoffe haben könnten, außerdem besteht der Verdacht, dass sie zu Heißhungerattacken führen können. Für Diabetiker ist der Zuckerersatz aber häufig die einzige Variante, wenn sie nicht gänzlich auf etwas Süßes verzichten möchten. Auch Menschen, die versuchen, ihr Gewicht zu reduzieren, bevorzugen häufig verschiedene mehr oder weniger bekannte Süßstoffe. Nun gibt es aber auch eine pflanzliche bzw. natürliche Alternative, die man als Zuckerersatz einsetzen kann: Stevia. Es gibt jedoch auch hier ein Problem: So ist diese süße Pflanze – auch als Honigkraut bekannt – in der EU nämlich nicht zugelassen. Stevia darf offiziell als Lebensmittel-Zusatzstoff nicht eingesetzt werden – also auch nicht zum Süßen von Speisen verwendet werden. Dabei würde es sich hier um eine gesunde und natürliche Alternative zum künstlichen Zuckerersatz handeln.