PresseKat - Sanieren im Bestand: Systemtrennwand fecopur beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden

Sanieren im Bestand: Systemtrennwand fecopur beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden

ID: 185425

Das Trennwandsystem fecopur der Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH kam beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zum Einsatz. Der in den Jahren 1957, 1970 und 1980 erbaute Komplex des Statistischen Bundesamtes sollte generalsaniert werden.

(firmenpresse) - Das Trennwandsystem fecopur der Karlsruher feco Innenausbausysteme GmbH kam beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zum Einsatz. Der in den Jahren 1957, 1970 und 1980 erbaute Komplex des Statistischen Bundesamtes sollte generalsaniert werden. Den Auftrag für den ersten Bauabschnitt, der die Sanierung zweier Bauwerke, die 1957 in Stahlbeton-Skelettbau mit Massivdecken erstellt worden waren, erhielt das Büro Sander.Hofrichter Architekten. Dabei belief sich der Auftragswert für die Systemtrennwände auf 1,3 Mio. Euro. Den Auftrag dazu erteilte die Bundesrepublik Deutschland letztendlich vertreten durch das Hessische Baumanagement in Wiesbaden.

Das erste zu sanierende Gebäude hat ein markantes Volumen und besteht aus 13 Obergeschossen, einem Dach- bzw. Staffelgeschoss sowie einem Untergeschoss. Insgesamt beträgt der umbaute Raum 96.709 m3. Dazu gehört ein zweites, flacheres Gebäude bestehend aus vier Obergeschossen und zwei Untergeschossen.

Die Wandaufteilung im gesamten Gebäude ist systematisch geplant und immer gleich. In Trockenbau-Öffnungen von 400 cm Breite und 250 cm Höhe werden vier standardisierte Wandelemente eingesetzt. In der Hälfte der Fälle sind dies drei Glaselemente und ein dazu passendes Türelement. Nutzungsbedingt sind für die andere Hälfte der Nischen zwei Türelemente erforderlich, ergänzt durch zwei Glaselemente.

Zum Einsatz kam das feco-Trennwandsystem als wandmittige Verglasung in der Pfosten- und Riegelkonstruktion fecopur mit im Farbton RAL 9006 pulverbeschichten Aluminiumprofilen und einer Ansichtsbreite von 50 mm. Bei der 28 mm Schallschutz-Isolierverglasung betragen die Schalldämmprüfwerte der Glaswand R w,P = 42 dB. In einigen hochschallgedämmten Bereichen wurde die fecopur-Verglasung mit 48 mm Isolierglas mit einem Schalldämmprüfwert R w,P = 49 dB eingebaut. Für den Sichtschutz brachte man auf den Flurtrennwänden eine semitransparente Folie als horizontal verlaufende Streifen auf die Glasscheiben auf.





Insgesamt verbaute der Karlsruher Trennwandhersteller 700 Türelemente bei der Wiesbadener Bundesbehörde. Die Höhe der systemkonformen Alu-Rahmen-Glastüren entspricht jeweils der Trennwandhöhe. Auch die Türelemente wurden mit semitransparenter Folie beklebt. Die Schalldämmprüfwerte der Türelemente betragen R w,P = 33 dB und in hochschallgedämmten Bereichen R w,P = 42 dB. Dieser hohe Anspruch an die Schalldämmung konnte durch ein doppelverglastes Alurahmentürblatt mit Doppelfalz und zwei Bodendichtungen erreicht werden.

Siehe www.feco.de.

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Über feco® Innenausbausysteme
Die feco® Innenausbausysteme GmbH entwickelt und vertreibt das feco Trenn-wandsystem. Objektschreiner und große Innenausbaubetriebe fertigen die Systemtrennwand weltweit in Lizenz. Als Franchise-Geber bietet feco diesen Partnern den Zugriff auf ein ausgereiftes Wandsystem. Dies beinhaltet Ständer-, Glasrahmen- und Anschlussprofile sowie Prüfzeugnisse zu Schall- und Brandschutz. So stehen zahlreiche Voll- und Glaswandkonstruktionen zur Verfügung, die sich im Wettbewerb bewährt haben. Die gestalterische Vielfalt reicht von Vollwänden mit Furnier- oder Melaminoberfläche bis zu Glaswänden mit Einscheiben- oder Doppelverglasung.



Leseranfragen:

feco® Innenausbausysteme GmbH
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Am Storrenacker 13
76139 Karlsruhe
Telefon 0721 / 62 89-300
E-Mail: zoller(at)feco.de



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Bereitgestellt von Benutzer: barner
Datum: 31.03.2010 - 15:37 Uhr
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Kategorie:

Bau & Immobilien


Meldungsart: Erfolgsprojekt
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Freigabedatum: 31.03.2010

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