(firmenpresse) - Die wenigsten von uns werden hinter dem Titel „Affentheater“ einen zeitgeschichtlichen Roman vermuten. Es ist jedoch die jüngste europäische – insbesondere die deutsche – Geschichte, die der Autor Antonio de Sá in seinem neuen Werk auf humorvolle, aber realistische Art und Weise beschreibt und verarbeitet. Aus der Sicht des jungen Manuel, der aus politischen Gründen aus seiner Heimat Portugal flieht und nach Deutschland auswandert, wird die deutsche Geschichte von den 60er Jahren bis heute erzählt. Dabei werden neben zeitgeschichtlichen Entwicklungen und persönlichen Erlebnissen vor allem die Immigrationsprobleme und Identitätskonflikte besprochen, mit denen sich der Protagonist auseinandersetzen muss, und die heute wie damals präsent sind. Die Kluft zwischen den beiden europäischen Kulturen und der geschichtliche Hintergrund bestärken den Identifikationskonflikt des Protagonisten und lassen ihn beschließen, Europäer zu sein.
Authentische Züge bekommt der Roman unter anderem auch durch den biografischen Hintergrund des aus Portugal stammenden Autors, der selbst 1961 nach Deutschland auswanderte. Nicht nur für Betroffene dieses Themas, auch für Unbeteiligte ist das Buch eine spannende Geschichte.
„Affentheater“ beschreibt unsere jüngste Geschichte aus einer völlig anderen Perspektive. Durch humorvolle, teils skurrile, aber auch ernsthafte Erlebnisse des jungen Helden wird der Leser unbewusst zum Nachdenken aufgefordert. Am Ende wird man zu der Erkenntnis gelangen, das Leben nicht „tierisch“ ernst zu nehmen, da wir uns in einem großen Affentheater befinden.
Antonio de Sá, geb. 1944 in Portugal, lebt seit 1961 in Deutschland und arbeitet als freiberuflicher Chemiker in Deutschland und Europa. Seit 40 Jahren ist er deutscher Staatsbürger. (Buchrückentext)
Antonio de Sá
Affentheater
Roman
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
154 S., Paperback
14,80 €
ISBN 978-3-8372-0639-5
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.
Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.weimarer-schiller-presse.de).
Frankfurter Literaturverlag GmbH
Großer Hirschgraben 15
D-60311 Frankfurt a.M.
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