Beim Anweiden unserer Pferde gibt es einige Dinge, die wir beachten sollten, um unerwünschte Probleme oder gar Krankheiten zu verhindern.
Eine der problematischsten Krankheiten zu Beginn aber auch während der gesamten Weidesaison ist die Hufrehe
(Laminitis).
An sonnigen Frühlingstagen, mit Nachtfrösten ist die Gefahr der Hufrehe besonders hoch. An solchen Tagen sollten Hufrehe gefährdete Pferde lieber auf dem Paddock oder im Stall bleiben.
(firmenpresse) - Die Tage werden länger und die in manchen Gebieten beginnt bald die Weidesaison. Die Zeit des Anweidens birgt einige Gefahren, die der Pferdebesitzer mit ein wenig Know How meiden kann.
Beim Anweiden unserer Pferde gibt es einige Dinge, die wir beachten sollten, um unerwünschte Probleme oder gar Krankheiten zu verhindern.
Eine der problematischsten Krankheiten zu Beginn aber auch während der gesamten Weidesaison ist die Hufrehe( Laminitis).
Sie hat verschiedene Ursachen.
Einer der Auslöser ist wahrscheinlich das im frischen Gras enthaltene Fruktan.
Fruktan ist eine im Gras vorkommende Art von Zucker. Dieser dient der Pflanze als Kurzzeit-Energiespeicher.
Die bisherige Annahme, das Stärke Auslöser der Hufrehe ist, ließ sich nicht beweisen.
Die Werte des Fruktans im Gras sind tageszeiten- jahreszeiten- und wetterbedingt unterschiedlich hoch.
Es lassen sich viele Fehler in Sachen Hufrehe vermeiden, wenn der Pferdebesitzer einige wenige Regeln beherzt.
Im Frühjahr, wenn das Gras in die Wachstumsphase kommt, sind die Fruktanwerte ab einer Temperatur von ungefähr 8 Grad unter bestimmten Voraussetzungen erhöht.
Zu dieser Zeit kann das Gras täglich mehrere Millimeter in die Höhe schiessen. Dazu braucht es Energie und die erhält es aus dem Fruktan(Kurzzeitspeicher).Deshalb: Jetzt rehedisponierte Pferde nicht auf die Wiese schicken, auch wenn “noch nicht viel” Gras auf der Weide steht.
Dieses Gras hat es gerade bei niedrigen Temperaturen in sich!!!!
Da die Produktion von Energie in der Pflanze von Lichtmenge, Wärme und Wasser abhängig ist, (Photosynthese), ergeben sich logische Schlüsse auf die Tage, an denen am meisten Energie in der Pflanze produziert wird.
Wenn durch entsprechende Witterung mehr Energie anfällt, als das Gras verbrauchen kann, bildet es ein Depot.
- Das Fruktan!! -
Diese Depots werden angelegt um die überschüssige Energie zwischen zu lagern und sie werden bei Bedarf wieder abgebaut.
Der Fruktangehalt im Gras unterliegt starken Schwankungen.
Bei kaltem Wetter (ab etwa 8 Grad Celsius) kann Gras bis zu 200 mal mehr Fruktan enthalten als bei wärmerem Wetter ( 21 Grad).
Je kälter uns sonniger der Tag ist, desto mehr Fruktan wird im Gras als Fruktan eingelagert. Da wegen zu geringer Temperaturen kein entsprechendes Wachstum möglich ist, bildet das Gras das Depot.
An sonnigen Frühlingstagen, mit Nachtfrösten ist die Gefahr der Hufrehe sehr hoch. An solchen Tagen sollten Hufrehe gefährdete Pferde lieber auf dem Paddock oder im Stall bleiben.
Die Fruktankonzentration ist jetzt extrem hoch, weil das Gras wegen der zu niedrigen Temperaturen nicht wachsen kann, da aber die Sonne scheint wird sehr viel Eneregie produziert. Deshalb werden die Fruktandepots “bis unters Dach” gefüllt
An warmen bedeckten Tagen ist die Gefahr der Hufrehe beim Pferd dem entsprechend weitaus geringer. Das Gras kann durch das Wachstum die Energie die produziert wird auch verbrauchen.
Die geringste Gefahr für Hufrehe besteht an heissen, trockenen Tagen im Hochsommerauf einer überständigen Wiese. Die Wachstumsphase des Grases ist dann abgeschlossen. Fruktan wird kaum gebildet.
Wenn wir, bevor wir unsere Pferde im Frühling auf die Weide schicken diese wenigen Grundsätze beherzen, können wir schon einige Fehler beim Anweiden vermeiden.
Ausserdem können wir durch die Fütterung von Kräutern das Risiko einer Hufrehe reduzieren.
Durch einen schnelleren Abtransport von für den Organismus schädlichen Substanzen können viele gesundheitlich Probleme verhindert werden. Kräutermischungen enthalten meist Goldrute, Brennnessel und Birke die die Funktion der Entgiftungsorgane positiv beeinflussen können.
Ausserdem sorgen Kräuter für die verbesserte Aufnahme der Nährstoffe durch den Körper.
Nora-Perros Kräutermischung Rehe-Stopp PREMIUM ist eine rein natürliche Kräutermischung aus Kräutern in Arzneibuch- Qualität. Sie kann den Organismus bei akuter und chronischer Hufrehe unterstützen. Die Hufrehe ist eine extreme Stoffwechselerkrankung. Diese nicht eitrige Entzündung der Huflederhaut kann durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden. Durch die Wirkung der Kräuter der Kräutermischung Hufrehe kann der Hufrehe in vielen Fällen vorgebeugt werden. Bei einer akuten oder chronischen Hufrehe liegt das Problem meist in einer falschen Ernährung und aus der daraus folgenden gestörten Entgiftung des Organismus. Die Kräutermischung Hufrehe kann die Leber und Nierenfunktion anregen und kann die Entgiftung sanft und natürlich fördern.
Wir empfehlen diese gesunde und natürliche Ergänzung ganzjährig dem Futter zu zugeben. In vielen Fällen können Sie so Ihrem Pferd einen Rückfall ersparen. Außerdem können sie es mit allen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen versorgen, die es täglich braucht und die natürliche Entgiftung des Organismus kann gefördert werden. Zusammensetzung:: Birke, Brennnessel, Ginkgo, Goldrute, Hagebutte, Mariendistel, Schachtelhalm, Weidenrinde Rohprotein: 12,7%, Rohfett;5,5%,
Rohasche: 9,9%, Rohfaser:18,1%
Tagesdosierung: 30- 90 Gramm
Weitere Infos zur Pressemeldung:
Naturheilkundezentrum
Alexander Berthele
Im Weilerbett 55
73262 Reichenbach/Fils
Tel. 07153 / 574127
Fax. 07153 / 24577
info(at)naturheilkundezentrum.eu
www.naturheilkundezentrum.eu
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