Die Lieblingsbücher, Games, und DVDs müssen nicht im eigenen Regal stehen, um sie sinnvoll zu nutzen. Es wäre wesentlich billiger und einfacher, die Spiele und Konsolen mit seinen Freunden und Bekannten zu teilen. Wie soll man aber wissen, welcher von den Freunden und Bekannten ein Spiel verleihen möchte?
(firmenpresse) - Mit frents.com steht den Usern jetzt eine virtuelle Tauschplattform zur Verfügung, die das teilen der Dinge zu einem Kinderspiel macht. Auf frents schließen sich die User zu einem Netzwerk zusammen. Sie können dafür ihren bestehenden Facebook Account nutzen und ihre Freunde einladen. Gemeinsam beginnen sie nun, alle Sachen, die sie zeigen, verleihen oder tauschen möchten, einzustellen. Jede Sache lässt sich mit einem Bild und einer Beschreibung versehen. Dieses Netzwerk der Dinge steht dann allen Usern an ihrem Ort zur Verfügung. Die interaktive Karte zeigt an, wo welche Dinge angeboten werden.
Das neue Online Portal verbindet viele positive Aspekte des Web 2.0. Mit frents kann man nicht nur shoppen und mieten, sondern auch chatten und neue Leute kennenlernen. Es ist kein Wunder, das frents auch in anderen Online Communities wie Twitter und Facebook präsent ist. Schließlich lassen sind auch die User in verschiedenen Communities zu Hause.
Die Betreiber hoffen, dass speziell Gamer bei frents aktiv werden. Die Spiele lassen sich nicht nur einfach und rasch einstellen, sondern auch bewerten. Das Netzwerk der Dinge bietet ihnen zugleich einen Zugriff auf alle anderen Sachen in der nächsten Nähe. Deshalb sollte man sich frents.com wie einen virtuellen Flohmarkt vorstellen. Wer an einem sonnigen Tag mit Freunden an vielen verschiedenen Ständen vorüberschlendert und das Angebot begutachtet, wird sich bei frents rasch zu Hause fühlen.
Frents.com ist das Werk von drei innovativen und wagemutigen jungen Leuten, die ihr ganzes Kapital in eine Idee gesetzt haben. Philipp Rogge, Ferdinand Mühlhäuser und Carlo Pohlhausen arbeiten seit 2007 an der Realisierung des aufwendigen Projekts. Dabei erhielten der Mathematiker, der Jurist und der Wirtschaftswissenschaftler hochkarätige Unterstützung. Die Programmierung des Portals wurde von externen Spezialisten übernommen, und der ehemalige Artdirector der Agentur Denkwerk, Wolfgang Schmitz, erstellte das Design.