(firmenpresse) - “Die Bedeutung der Zeit“ ist eines der Hauptthemen, mit denen sich die Autorin Gisela Maria Hansen in ihrem neuen Werk „Auszeit in der Käseglocke: Eine lyrisch-prosaische Reise durch die Philosophie des Geordneten und weniger Geordneten“ auseinander setzt. Oft versuchen wir, die Zeit anzuhalten, um dann enttäuscht feststellen zu müssen, dass sich die Uhr des Lebens unentwegt weiterdreht. Die Vergänglichkeit der Zeit wird von der Autorin metaphorisch durch das Motiv des Apfelbaums veranschaulicht. Im Sommer noch prachtvoll durch einen Blättermantel geschmückt, wirkt er im Winter plötzlich trostlos kahl. Was uns von der Zeit bleibt, sind allein die Erinnerungen.
Drei Monate sind eine kurze Zeit, verglichen mit der Länge eines langen Lebens. Sie sollen viel verändern, verändern aber zunächst nichts.
Drei Monate, die von Träumen, Phantasien und euphorischen Gedanken geprägt sind, die vorerst Form und Inhalt diverser Luftschlösser mit dazu gehörenden Seifenblasen haben.
Drei Monate, in denen Begegnungen und Gespräche das Zeitbild bestimmen und ambivalente Hoffnungen und Gefühle freilegen.
Drei Monate, die letztendlich ihre Wirkung zeigen und damit (m)einem Leben eine neue Richtung geben.
Es sind diese drei Monate, die im Zweitwerk von Gisela Maria Hansen den roten Faden bilden, den Zusammenhang, der jedoch immer wieder von gedanklichen Seitensprüngen unterbrochen zu werden und mal hierhin und mal dorthin zu führen scheint.
Personen, Schicksale und Begegnungen – geträumt, erlebt und zu Papier gebracht: Die Autorin schildert in ihrem Werk eine kurze, aber bedeutungsvolle Zeitspanne in ihrem Leben, wobei sie den Weg öffnet für eine Reihe philosophischer Gedanken. Das Zusammenspiel von Lyrik und Prosa, das bereits in ihrem Erstlingswerk „(M)Ein Leben und die (Sehn)Sucht“ dargeboten wurde, unterstützt den Inhalt der Geschichte, denn „eine nicht ganz alltägliche Geschichte hat das Recht, in nicht ganz alltäglicher Form veröffentlicht zu werden“, so die Autorin.
Gisela Maria Hansen
Auszeit in der Käseglocke: Eine lyrisch-prosaische Reise durch die Philosophie des Geordneten und weniger Geordneten
Roman
Weimarer Schiller-Presse im Frankfurter Literaturverlag GmbH
117 S., Paperback
11,80 €
ISBN 978-3-8372-0635-7
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewußt gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.
Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.weimarer-schiller-presse.de).
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Großer Hirschgraben 15
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