Ein Bauschutzhelm zählt zum persönlichen Arbeitsschutz (PSA) und wird in den verschiedensten Arbeitsbereichen vom Arbeitgeber gestellt. Der Bauhelm gehört somit zur wichtigsten Schutzausrüstung in Bau, Forst- und Landwirtschaft. Doch nicht nur die ausführende Gewerke nutzen Arbeitsschutzhelme.
(firmenpresse) - uch Mitarbeiter der Baunebengewerke wie Architekten, Energieberater, Baubehörden und Förster besitzen und benutzen Bauhelme. Sicherheit auf und an Baustellen hat höchste Priorität. Die Grundanforderung eines jeden Bauschutzhelmes (DIN EN 397) muss hierbei eingehalten werden. Die EN 397 besagt, dass ein Bauschutzhelm bei allen Tätigkeiten und Arbeiten, wo umfallende, herabfallende, wegfliegende, pendelnde oder fortschleudernde Gegenstände eine Gefahr darstellen können, ein Einsatz eines Bauhelmes unausweichlich macht. Bei Arbeiten, bei denen eine Gefahr von Abschürfungen und Stoßverletzungen besteht, sollen so eingedämmt und vermieden werden.
Die Grundanforderung der DIN EN 397 findet sich auch bei Industrieschutzhelmen wieder, die gegen thermische, chemische und witterungsbeständige Einflüsse bestehen müssen. Ein Bauschutzhelm ist lebensrettend. Er ist unverzichtbar in Industrie und Gewerbe. Jedes Gewerbe und jeder Arbeitgeber muss daher selbst für sein Gewerk eine Gefährdungsbeurteilung erstellen und den Einsatz von Bauschutzhelmen überwachen. Die Unfallverhütungsvorschriften (BGV A1) helfen jedem Arbeitgeber, dieses Thema einzuschätzen und anzuwenden. Ein in Deutschland und anderen europäischen Nachbarländern getragener Bauschutzhelm zeichnet sich durch seine hohe Stoßdämpfung aus. Ein Bauschutzhelm muss sowohl einer elastischen als auch einer plastischen Verformung Stand halten. Neben der selbstverständlich gewordenen Gewährleistung für einen optimalen Sitz auf dem Kopf, muss ein Bauhelm aber insbesondere durchdringungsfest und aufprallsicher gegen spitze und scharfe Gegenstände sein. Auch eine Flammbeständigkeit setzt die DIN EN 397 voraus, wobei hier sowohl sehr niedrige Temperaturen (-20 bis -30 °C) bis hin zu sehr hohen Temperaturen (150°C) angegeben werden. Denn auch in der Metallschmelze muss gewährleistet werden, dass ein Schutz gegen geschmolzenes Metall besteht, soweit Spritzer aus der Metallschmelze einen Helm treffen. Aber auch eine weitere meist vollkommen außer acht gelassende Eigenschaft zeichnet einen Bauhelm aus, die Kernkompetenz eines elastischen Durchgangswiderstandes zu besitzen. Die Eigenschaft, elektrisch bis zu 440 Vac isoliert zu sein, garantiert auf Baustellen und Montageanlagen mit hohen elektrischen Spannungen oder an einfachen elektrischen Anlagen, lebensrettend zu wirken. Ein Bauschutzhelm soll durch sein widerstandsfähiges Material einwirkende Kräfte auf den Kopf abdämmen und verteilen. Der Trageriemen am Helm gewährleistet die Festigkeit bei einer seitlichen Schlag- und Stoßbeanspruchung. Dieser meist aus elastischem Kunststoff angebrachte Trageriemen besitzt zusätzlich eine Kinnstütze. Achten Sie daher beim Kauf eines Bauhelmes auf die Kennzeichnung am Schutzhelm, die auf jedem Bauschutzhelm angebracht sein muss. Für Deutschland gilt die europäische Norm DIN EN 397, welche auf einem Schutzhelm aufgebracht sein muss. Neben dieser Kennzeichnungspflicht müssen sich Rückschlüsse zum Hersteller oder Importeur (Name oder eindeutiges Zeichen), das Produktionsjahr und das Quartal des Herstellungsjahres, der Helm-Typ, das Material aus dem der Bauhelm gefertigt wurde und der Größenbereich in cm wieder finden. Bedenken Sie immer: ein Bauschutzhelm kann Leben retten, ein abgelaufener oder nicht den Normen entsprechender Forst- und Bauschutzhelm kann Ihnen als verantwortlichen Arbeitgeber die Existenz kosten. Profitieren Sie daher von den Abnahmemengen bei den lotex Gesellschaften. Denn auch wenn die Angst der tägliche Begleiter einer Schutzausrüstung ist, muss diese nicht unerschwinglich und teuer sein. Denn Qualität ist der Grundstein. Der Preis aber ist der Lohn für Ihre Aufmerksamkeit.
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