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Meisterstueck-kleinparis

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Ich möchte Reinhold Messner fünf Meter Tuch mitgeben, wenn er das nächste Mal den Mount Everest besteigt

(firmenpresse) - Leipziger Label Meisterstueck-kleinparis , weil Herzblut auch drin sein muss...


Der römische Dichter und Epiker, Publius Ovidius Naso, sagte einmal:„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“ Hätte der Philosoph András Laube gekannt, hätte er seinen Satz vielleicht noch mal überdacht. Wobei der Gründer des Streetwearlabels „Capone“ heute mit einem zwinkernden Auge meint, dass auch sein Meisterstueck-kleinparis das Ergebnis eines Prozesses der letzten zehn Jahre ist. Denn in diesen Jahren entwickelte sich der Designer aus der Graffiti Szene weiter, wurde erwachsener und ließ die Zeiten der Turnschuhe und weiten Hosen hinter sich:„Meine Ansprüche und Kreationen waren oftmals nicht mehr kostendeckend für den Markt im Streetwearsegment, in dem ich begonnen habe“, so Laube.

Nach wie vor liebt der vielseitige Designer das Besondere und Hochwertige und hat sich bewusst für den Zusatz „klein Paris“ entschieden:„Leipzig ist das klein Paris. Es bildet seine Leute und steht für künstlerische Freiheit“, weiß Laube. Als ich András frage, was Meisterstueck ausmacht, habe ich plötzlich das Gefühl, ein Statist in Harry Potter zu sein, als er meint:„Meisterstueck ist nicht einfach nur ein Label, welches exklusive Produkte und Maßangefertigte Garderobe anbietet. Meisterstueck ist eine Lebenseinstellung, Genuss und etwas Zauberei. Das Meisterstueck lebt und wird immer leben. Es ist ein Phönix und Relikt dieser Tage. Es ist ein Artefakt, das die Stunden der Nacht in sich aufnimmt, jeden Stich, jeden Schnitt als Schritt zur Materialisierung eines Gedanken darstellt. Es ist der Griff in den Äther, es ist der Geschmack des Okkulten, es ist hochgradig veredelte Maßarbeit. Eine Orchidee einer unbekannten Modellmacherei und die Diplomatie eines Designers. Meisterstueck“.
Das dunkle Stück – gefertigt des Nachts
Das helle Stück – gefertigt am Tag

Derzeit gibt es von den “Meister-Stücken“, welche András Laube in seinem Atelier fertigt, nur zwölf Hüllen pro Jahr:„Man kann also von einer eigenen Währung sprechen“, schmunzelt Laube. Seine Vision sind die Visionen der Menschen:„Es geht mir nicht nur darum, meine Visionen zu verwirklichen sonder ich will die Träume der Kunden lebendig werden lassen! Die Menschen brauchen eigene Welten und dazu gehören individuelle Kleidungsstücke. Jeder spielt in seiner Welt, in seinem Film die Hauptrolle und dabei soll er gut aussehen“, so Laube.






Der Designer will die Menschen ansprechen:„denen Individualität, Qualität und das Besondere etwas Wert sind“, erklärt der Lagerfeld-Fan. Nach dem Motto „Geht nicht - bei András Laube erst recht“, bietet Meisterstueck verschiedene Modelinien an. Das Herzstück des Labels ist die Maßschneiderei. Darunter die „White“ (Kollektion), „Black“ (handtaylored) und „Neon“ (limited Artist Edition). Für Accessoires hält Laube die Linie „Jewelery“ bereit. Da vor allem die weiblichen Modeliebhaber nicht zu kurz kommen sollen, bietet das Leipziger Label derzeit:„wunderschöne Seidentücher und Schals“ an, so der Chefdesigner. Qualität und Handwerk sind für András Laube das Herzstück seiner Arbeit:„Mir ist es wichtig, dass das Handwerk wieder mehr Beachtung findet und nicht nur Herzblut dran steht sondern auch drin ist“, appelliert er.

Von einem größten Erfolg seiner bisherigen Laufbahn spricht der 34-jährige ungern:„Meine Ziele sind sehr hoch gesteckt, weshalb ich jetzt schon ungern von einem größten Erfolg sprechen möchte. Erfolge sind für mich, dass ich mich trotz eines sehr steinigen Weges nicht unterkriegen lasse und immer noch das tue, woran ich glaube und das ich liebe“, erklärt er.

Den größten Unterschied zu anderen Designern, sieht Laube in seiner Persönlichkeit und seiner bisherigen Karriere:„Es gibt viele gute Designer, deshalb lässt sich die Kreativität und die Qualität auch nur subjektiv bewerten und das steht mir auch nicht zu. Alle haben ihren Traum und jeder hat seine Berechtigung dafür“, sagt er. Spezielle Zukunftsträume hat auch er:„Ich möchte Reinhold Messner fünf Meter Tuch mitgeben, wenn er das nächste Mal den Mount Everest besteigt. Danach soll aus dem Tuch ein GipfelstürmerSakko gefertigt werden. Wer kann schon behaupten, sein Sakko war schon auf dem höchsten Punkt der Erde?“, so der kreative Leipziger. An einigen ähnlichen Ideen arbeite Laube im Moment und verspricht, dass es auch in Zukunft emotionale Höhepunkte geben wird.



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Bereitgestellt von Benutzer: sandra_woelki
Datum: 21.04.2010 - 13:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 21.4.2010

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