Es klingt unglaublich, aber es hat einen tieferen Sinn: Bereits Rasenmähen kann vor Krebs schützen. Das schreibt das Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de unter Berufung auf ein Interview mit dem Chefarzt eines Gelsenkirchener Krankenhauses. Entscheidend sei es, dass man sich bewege, so der Experte. Das müsse nicht immer gleich klassischer Sport sein.
(firmenpresse) - Es klingt unglaublich, aber es hat einen tieferen Sinn: Bereits Rasenmähen kann vor Krebs schützen. Das schreibt das Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de unter Berufung auf ein Interview mit dem Chefarzt eines Gelsenkirchener Krankenhauses. Darin wird der Zusammenhang von sportlicher Aktivität und Krebs erklärt. So reduziert nachgewiesenermaßen Sport z.B. das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Und selbst bei Fällen, in denen der Krebs bereits ausgebrochen ist, raten Experten von einer völligen Schonung des Körpers ab.
Da jedoch oft der „innere Schweinehund“ einer regelmäßigen sportlichen Bewegung im Wege steht, empfiehlt der Chefarzt, die Aktivität in den Alltag zu integrieren. „Ob Sie jetzt nun eine Stunde Rasenmähen oder eine Stunde auf einer Turnmatte Übungen machen, die letztlich die gleichen Muskeln beanspruchen wie beim Rasenmähen, ist dem Körper letztlich egal. Entscheidend ist es, dass man es macht“, so der Arzt. Die Bewegung dürfe nur nicht zu sehr belasten.
Auf welche Krebsarten Sport einen besonders positiven Einfluss hat, welcher Sport konkret empfohlen wird und ob solche Aktivität von der Krankenkasse übernommen wird, lesen Sie im ausführlichen Interview auf:
www.rheinruhrmed.de/interview/sport_und_krebs_miller.php
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