(firmenpresse) - Scham als ein weises Gefühl zu achten, das unerlässlich zur Erhaltung unserer Würde ist - wie dies möglich ist, beschreiben Udo Baer und Gabriele Frick-Baer in Band eins der "Bibliothek der Gefühle".
Scham ist unbeliebt. Schämt man sich, versucht man oft, über die Scham hinwegzugehen, sie zu verdrängen und durch ein anderes, angenehmeres Gefühl zu ersetzen.
Udo Baer und Gabriele Frick-Baer aber wollen dem Leser in der überarbeiteten und erweiterten Ausgabe ihres Buches Vom Schämen und Beschämtwerden verdeutlichen, dass Scham eine notwendige Begleiterin von Veränderungsprozessen ist.
Anhand von vielen Beispielen aus ihrer therapeutischen Arbeit veranschaulichen die Autoren den Unterschied zwischen positiver Scham und negativer Beschämung.
In 18 Kapiteln lernt der Leser unter anderem den Unterschied zwischen existenzieller, natürlicher oder überflutender Scham und die Schönheit und Körperlichkeit der Scham kennen. Ausführlich gehen die beiden Psychotherapeuten auch auf den Umgang mit der Scham in Krankheit und Armut ein. Baer: "Wir möchten in unseren Büchern der Reihe "Bibliothek der Gefühle" keine Ratschläge erteilen, sondern Reiseführer für alle Menschen bieten, die sich auf die Reise durch ihre eigenen Gefühlslandschaften begeben - dabei aber keine Pauschalreise buchen wollen."
Vom Schämen und Beschämtwerden
Affenkönig Verlag / Neukirchen-Vluyn
Broschur, 119 Seiten, EUR 9,50
ISBN 3-934933-17-3
2. erweiterte und überarbeitete Auflage
www.affenkoenig.de
Gabriele Frick-Baer, Dipl.-Pädagogin, Tanztherapeutin und kreative Leibtherapeutin, arbeitet heute in freier Praxis, ist Redakteurin der Zeitschrift therapie kreativ und gründete zusammen mit
Udo Baer die Zukunftswerkstatt therapie kreativ. Udo Baer ist Dipl.-Pädagoge und Heilpraktiker für Psychotherapie. Ausserdem arbeitet er in der eigenen Praxis als Kunst- und Musiktherapeut und kreativer Leibtherapeut.
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Gabriele Becker
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