PresseKat - Da wächst SONNENTOR – Umsatzplus von 16 Prozent

Da wächst SONNENTOR – Umsatzplus von 16 Prozent

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Erneute Umsatzsteigerung in Deutschland bestätigt den Erfolgskurs des Bio-Spezialisten

(firmenpresse) - Sprögnitz. SONNENTOR – der Bio-Kräuter- und Gewürzspezialist aus dem österreichischen Waldviertel – hat auch weiterhin gut lachen. Denn das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2009/10 (1.4.2009 bis 31.3.2010) einen Umsatz von 20,5 Millionen Euro und freut sich somit über einen Umsatzzuwachs von rund 16 Prozent. Der Umsatz von SONNENTOR Tschechien ist um 15 Prozent auf 4,5 Millionen Euro gestiegen. „Das heißt, unser Unternehmen ist zum wiederholten Mal gewachsen, wie bisher in jedem Jahr seit der Gründung vor über 20 Jahren“, ist Ewald Redl, Co-Geschäftsführer von SONNENTOR, stolz.

Erfolgsfaktor Nr. 1: Vertrieb über Franchise
Wachstumsmotor Nummer 1 im letzten Jahr war das erfolgreiche Franchisegeschäft. 2008 wurde mit dem ersten so genannten SONNENTOR in St. Pölten gestartet, mittlerweile gibt es sonnige Geschäfte auch in Linz, Salzburg und Wien. Gemeinsam erwirtschafteten sie im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von einer Million Euro, wobei drei der vier Geschäfte ein Rumpfjahr hatten. Um den Wachstumskurs auch weiter voranzutreiben, sollen pro Jahr zwei bis drei neue Franchisenehmer in Österreich dazu kommen, im Visier der lachenden Sonne ist auch der deutsche Markt. „Die Franchisenehmer müssen allerdings ins Team passen“, betont Gutmann. Soll heißen: Die Franchisenehmer müssen die Werte des Unternehmens wie Nachhaltigkeit, regionale Entwicklung und fairer Handel verstehen, unterstützen und im Geschäft auch erlebbar machen.
Beibehalten wird SONNENTOR auch die Vertriebsschiene des Fachhandels als wichtiger Partner von SONNENTOR, der am Erfolg der Marke einen essenziellen Anteil hat. Neben Biofachgeschäften und Reformhäusern ist die lachende Sonne mittlerweile auch in zahlreichen österreichischen Apotheken zu finden.

Erfolgsfaktor Nr. 2: Innovationsfeuerwerk an neuen Produkten
Für den Erfolg nicht weniger wichtig sind die zahlreichen Produkte, die SONNENTOR Jahr für Jahr auf den Markt bringt. Dieses Jahr dürfen Bio-Liebhaber sich auf neue Sorten der beliebten Teepyramide und die neue Teelinie „Wieder gut!“ freuen. Geschäftsführer Hannes Gutmann ist zufrieden: „Die „Wieder gut“ Tees übertreffen alle unsere Erwartungen, bereits in den ersten zwei Monaten wurden 20.000 Packungen verkauft!“




Weitere Highlights der diesjährigen Produktneuheiten: Kekse in einzigartiger Form, so etwa die „Alles Liebe Kekse“ und „Gute Laune Kekse“ in Herzform, „Schutzengel Kekse“ in Form eines Flügels oder „Glückskekse“ in Kleeblattform. Neu sind ebenfalls die pikanten Dinkel-Knabberstangerl in drei verschiedenen Geschmackssorten, ein Fruchtaufstrich, zwei neue Eisteesirup-Sorten und köstlich-kreative Honigkreationen.

Erfolgsfaktor Nr. 3: Expansion in Ost- und Südosteuropa bei Anbau und Vertrieb
Deutlich gewachsen ist SONNENTOR auch im Ausland, und zwar sowohl was den Einkauf als auch den Vertrieb betrifft. 75 Prozent der sonnigen Produkte werden in insgesamt 45 Zielländer exportiert. Stärkstes Exportland ist Deutschland mit einem Umsatzanteil von 50 Prozent – eine erfreuliche Steigerung um 16 Prozent. Weitere Exportländer sind die Schweiz, Italien, Frankreich, Holland, Skandinavien, Großbritannien, Japan, Neuseeland; aber auch Exoten wie Taiwan, Kuwait, Bahrain, Qatar oder die Vereinigten Arabischen Emirate. Stark im Visier der lachenden Sonne ist auch Ost- und Südosteuropa, wo es zum Teil auch eigene Tochtergesellschaften gibt. Stärkster Markt ist Tschechien. Das Unternehmen dort erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 4,5 Millionen Euro, was einem Plus von 15 Prozent entspricht. „Bio hat bei unseren tschechischen Nachbarn schon einen Stellenwert, im Gegensatz zu manch anderen osteuropäischen Ländern“, erklärt Ewald Redl das Wachstumspotenzial dort. Dementsprechend gibt es in Tschechien schon seit langem eine eigene SONNENTOR Produktions- und Verkaufsniederlassung mit regionalem Management. „Die Landesgesellschaften tragen sich mittlerweile selbst, das macht uns stolz und zeigt uns, dass wir in die richtigen Märkte investiert haben“, so Redl weiter.

Aber nicht nur im Vertrieb, auch im Einkauf sind die ost- und südosteuropäischen Länder wichtige Partner. 35 Prozent der Rohstoffe bezieht das Sprögnitzer Unternehmen aus dem Ausland, wobei auch hier der faire Umgang mit Vertragspartnern und das nachhaltige Wirtschaften unerlässlich sind. SONNENTOR tritt damit den Beweis an, dass wirtschaftlicher Erfolg und ein umsichtiger und schonender Umgang mit den Ressourcen zwei Seiten derselben Medaille sein können. In Tschechien, Albanien und Rumänien beispielsweise gibt es Anbauprojekte, wo mit Bauern vor Ort gemeinsam ein Standard für die Anpflanzung und die Qualität der Rohstoffe entwickelt wird.

Erfolgsfaktor Nr. 4: SONNENTOR als wichtiger Partner in der Region
Der Hauptteil der Rohstoffe stammt aus dem Inland, wo SONNENTOR mit 150 Vertragsbauern – großteils bereits seit vielen Jahren – zusammenarbeitet. „Die Kooperation funktioniert toll, wir können uns auf unsere Bauern verlassen und wissen, dass wir Top-Qualität von ihnen bekommen“, ist Hannes Gutmann zufrieden. „Umgekehrt“, so der Firmenchef weiter, „können sie auch auf uns zählen. Denn nur so kann unser System funktionieren, es ist ein faires Miteinander und leben und leben lassen.“

SONNENTOR wichtig für den Tourismus
Bereits seit zwei Jahren präsentiert sich SONNENTOR als Ausflugsziel für die ganze Familie. Mit seinem touristischen Angebot, das in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt wurde, ermöglicht der Waldviertler Bio-Pionier Besuchern aus aller Welt Einblicke in die sinnliche Welt der Kräuter und Gewürze. Auf einer Fläche von rund 4.000 m2 lädt ein einzigartiger Erlebnisgarten mit verschiedensten Highlights Kinder und Erwachsene ein – wie etwa verschiedene Erlebnisstationen, so genannte Naschgärten oder ein eigens angelegter Kräuterstreichelgarten. Derzeit zählt das Sprögnitzer Unternehmen rund 25.000 Besucher pro Jahr, in den nächsten Jahren soll sich diese Zahl sogar verdoppeln.

Erfolgsfaktor Nr. 5: Ausbau des Sprögnitzer Standortes
Um diesem Ziel und dem enormen Wachstum gerecht zu werden, investiert SONNENTOR in den nächsten zwei Jahren rund vier Millionen Euro in den Standort im Waldviertel. Die Arbeiten an der neuen Aufbereitungs- und Lagerhalle „Drunter und Drüber“ haben bereits begonnen, das Fundament ist schon fertig. Eröffnung der neuen Halle ist am 15. August.
Zweites Großprojekt ist der Bau eines neuen Geschäfts- und Bürogebäudes, das im Frühjahr 2011 eröffnet werden soll. Geplant sind auch ein großer Veranstaltungsraum sowie eine Kräuterstube für die zahlreichen Besucher. Auch durch weitere Projekte, wie etwa das kürzlich geschaffene Forschungs- und Entwicklungsprojekt, wo SONNENTOR künftig seine Produkte hinsichtlich allergener Stoffe selbst untersuchen kann, sollen zusätzliche Arbeitsplätze und weitere Wertschöpfung geschaffen und der Region wiederum neue Impulse gegeben werden.

Ziel: CO2-neutrales Wirtschaften
Die beiden neuen Gebäude sind in Passivbauweise geplant und auf dem Dach des Geschäfts- und Bürogebäudes ist zusätzlich der Bau einer Photovoltaikanlage vorgesehen. Damit sollen 20 Prozent des Strombedarfes, der bisher durch Öko-Strom gedeckt wurde, auf Sonnenkraft ausgebaut und am eigenen Dach erzeugt werden. Pro Jahr wird die 2 x 15 kW-Anlage etwa 30.000 kWh produzieren. Der positive „Nebeneffekt“: Damit werden pro Jahr 60 Tonnen CO²-Produktion vermieden. Bereits jetzt sorgt eine eigene Hackschnitzelheizung für eine positive Umweltbilanz.

Ãœber SONNENTOR:
Die SONNENTOR Kräuterhandels GmbH wurde 1988 im Waldviertel gegründet. Die Idee, bäuerliche Bio-Spezialitäten zu sammeln und unter dem Logo der lachenden Sonne überregional und international zu vermarkten, war Ausgangspunkt für Geschäftsführer und Inhaber Johannes Gutmann.
Die SONNENTOR Geschäftsidee basiert auf dem Gedanken, kleinste bäuerliche Strukturen, zu erhalten und zu nützen. Bis heute ist dieses Geschäftsmodell Grundlage für den ungebrochenen Erfolg der Marke. Das jahrelange und konsequente soziale und ökologische Engagement hat dem Bio-Profi 2008 den TRIGOS, eine Auszeichnung für besonders verantwortungsbewusste Unternehmen, eingebracht.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber SONNENTOR:
Die SONNENTOR Kräuterhandels GmbH wurde 1988 von Johannes Gutmann im Waldviertel gegründet. Ausgangsidee war, bäuerliche Bio-Spezialitäten wie Tee- und Gewürzkräuter, zuckerfreie Fruchtaufstriche, Geschenkartikel und vieles mehr zu sammeln und unter dem Logo der lachenden Sonne überregional und international zu vermarkten.
Heute hat das Unternehmen mit Sitz in Sprögnitz bei Zwettl derzeit 130 Mitarbeiter in Österreich, 60 in Tschechien und exportiert seine Produkte in über 45 Länder weltweit. Derzeit gehören mehr als 150 österreichische Bauern zur SONNENTOR Familie. Im Geschäftsjahr 200/2010 konnte ein Umsatz von rund 20,5 Mio. Euro erzielt werden. Wesentliche Merkmale der Geschäftsidee sind die weitgehende Veredelung der Produkte direkt am Biobauernhof, Nachhaltigkeit und die Erhaltung der Identität des Produzenten, um möglichst viel Transparenz für den Kunden zu erreichen.



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Andrea Kreutzer, Yasemin Uyar
Eugen-Langen-Straße 25
50968 Köln
Tel.: 0221 / 30 99 0
Fax: 0221 / 30 99 200
E-Mail: y.uyar(at)jeschenko.de



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Datum: 04.05.2010 - 09:46 Uhr
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Ansprechpartner: Andrea Kreutzer, Yasemin Uyar
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Freigabedatum: 03.05.2010
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