(firmenpresse) - Rasante Entwicklungen: Laut Herstellerangaben trägt sich
die Unternehmensleitung derzeit mit dem Gedanken zwei
Putter pro Golfrunde anzubieten und auf den Markt zu
bringen. "Im Rahmen unserer Tests 2006/7 analysieren wir
gerade die Vorteile Putter für längere Distanzen und Putter
für bis zu 6 Meter Putts pro Runde einzusetzen", so
Wiestaw Kramski.
Der Chefdesigner und Geschäftsführer der gleichnamigen
Edelmarke hat sich in den vergangenen zwölf Monaten sehr
stark mit neuen Trends auf der Profi-Tour aus Sicht der
Forschung und Putter-Entwicklung beschäftigt. Anlässlich
des Presse- und Medientages am 31. März 2006 konnten
sich Vertreter führender deutschsprachiger Fachmagazine
über vielschichtige Erkenntnisse und Studienergebnisse
informieren. Die Teilnehmer trafen dabei auf einen
Marktplatz von Neuentwicklungen, aktuellen
Untersuchungsergebnissen und Testbefunden.
Für Überraschung sorgte nicht nur die Ankündigung von
Kramski die Zeichen der Zeit zu erkennen und Putter für
unterschiedliche Distanzen im Profisport einzuführen. Auch
zwei der jüngsten Putter-Entwicklungen "HPP 326" und
"HPP Blade Putter", die sich derzeit noch in einer internen
Testphase befinden, fanden regen Anklang bei den
Experten.
Das Modell "HPP 326" basiert auf einem flexiblen
Gewichtskonzept mit auswechselbaren Tauschgewichten.
Auffällig an diesem Putter ist, dass das Hösel nach hinten
versetzt wurde. "Dies hat den Vorteil, dass Sie die
komplette Schlagfläche sehen", erläutert Kramski. Die
Erkenntnis, dass die Spitzenspieler auf der Profi-Tour sich
einen immer kürzeren Putter "leisten" veranlasste
Kramski zu einer Reihe von Untersuchungen und zur
Entwicklung eines eigenen "Putt-Robi´s". Eine Vorrichtung,
die gleichzeitig ein zentraler Bestandteil des neuen
Kramski Fittingangebots für Kunden und Profispieler
darstellt. Dieses Gerät lässt sich auf jeden Spieler
individuell einstellen. Laut Herstellerangaben ist der "Putt-
Robi" ein ideales Instrument, um beispielsweise die
optimale Körperneigung bei grösstmöglicher Fehlertoleranz
zu finden und zu trainieren. "Der Putt-Robi lässt sich auf
(fast) jede Körperhaltung und Körpergrösse einstellen. Sie
können mit ihm Putts, Schwungbogen, Griffhaltung und
vieles mehr simulieren, weil Sie ihn wirklich ganz exakt
justieren können, so dass er im Optimum steht - gerade
was den Loft betrifft", betont Kramski.
Zur Verbesserung der Putt-Technik empfiehlt Kramski ein
innovatives und ebenso effizientes Trainingsgerät: eine
Golfball-Ausricht- und Zielhilfe mit Laser-Messgerät.
Dieses Produkt wurde von den Pforzheimer Putter-Experten
entwickelt, um das Auge bei Spielern für ein exaktes
Ausrichten zu schärfen, was zu einer wesentlichen
Erhöhung der Trefferquote führen soll. Die Messungen und
Testergebnisse von Kramski verdeutlichen geradezu
eindrucksvoll, die extremen Auswirkungen, wenn der Ball
nur um einen Millimeter falsch ausgerichtet wird: Bei
einem 3 Meter Putt wird die Lochmitte um fast 168 mm
verfehlt. Bei einem 6 Meter Putt bereits über 335 mm!
Eine weitere Empfehlung vom Erfinder, der Hoch-
Präzisions-Putter im Golfsport einführte ist: bei Golfbällen
mit Schweissnaht unbedingt auf die Schweissnaht zu treffen.
"Unsere ersten Studien haben gezeigt, dass Sie bei einem
Bergab-Putt bzw. generell bei allen Putts unbedingt auf die
Nahtstelle treffen sollten, da damit die Streuung des
Balles um ca. die Hälfte reduziert wird!" Diesen Tipp sollte
man beherzigen. Denn hier spricht jemand der sachkundig
ist. Jemand mit Jahrzehnte langer Erfahrung in der
Entwicklung und Produktion von filigransten Stanz- und
Spritzgiessprodukten. Weitere Informationen erhalten Sie
von Gordana Uzelac, Telefon 0721 8315190.
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