(firmenpresse) - Seefeld, 12.04.2006. Schneemassen, Katastrophenalarm und einstürzende Dächer - der vergangene Winter hat besonders in Süddeutschland Spuren hinterlassen. Doch erst jetzt, nachdem der letzte Schnee geschmolzen ist, zeigt sich das gesamte Ausmass der Schäden. Vor allem den Dächern, die unter den Schneelasten und Räumungsmassnahmen besonders zu leiden hatten, drohen dauerhafte Schäden.
Hauptursache für das Schnee-Chaos, dessen Gesamtschaden von der bayerischen Landesregierung auf rund 70 Millionen Euro geschätzt wird, war der so genannte Gletschereffekt. Dauerfrost und nasser, schwerer Schnee sorgten binnen weniger Wochen für eine tonnenschwere Schneelast aus mehreren Schichten, die auf jeden Quadratmeter des Daches mit dem Gewicht eines ganzen Autos drückten.
Doch nicht nur die reine Schneelast und die massiven Eisplatten mit ihren messerscharfen Kanten, sondern auch die umfangreichen Räumungsarbeiten haben zahlreiche Dächer in Mitleidenschaft gezogen. Dächer sind für normale Wartungsarbeiten durchaus begehbar, doch die Extrembelastungen durch Schaufeln, Stiefel, Schneefräsen und anderes schweres Räumungsgerät haben den Dächern doch schwer zugesetzt. Betroffen sind vor allem Flachdächer, die aufgrund ihrer statischen Eigenschaften ganz besonders strapaziert wurden.
"Wurde die Dachoberfläche beschädigt, drohen durch entstandene Undichtigkeiten erhebliche Folgeschäden", sagt Jürgen Herbert, Pressesprecher der auf Dachsanierungen spezialisierten Firma HPS Polymere Systeme. Durch eindringendes Wasser können beim nächsten Frost gefährliche Tragwerksbeschädigungen auftreten, die im schlimmsten Fall sogar zum Einsturz des Daches führen können.
Der Dachexperte rät deshalb allen für betroffene Gebäude Verantwortlichen, sich umgehend über den Zustand Ihres Daches zu informieren und gegebenenfalls eine professionelle Dachab-dichtung durchführen lassen. "Mit modernen Verfahren, wie beispielsweise einer Abdichtung durch Polyurethan-Elastomer-Hartschaum, können Dachabdichtungen heute mit erheblich weniger Aufwand und Kosten als bisher bekannt durchgeführt werden", so Herbert. Neben der wiedergewonnenen Gebäude-Sicherheit verbessert das moderne Dachabdichtungsverfahren erheblich die Wärmedämmung des gesamten Gebäudes, was sich positiv auf die Einhaltung der Richtlinien der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) auswirkt.
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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.hps-kunststoffe.de
Bildunterzeile:
Viele Dächer haben unter Schneelasten und Räumungsarbeiten des vergangenen Winters gelitten. Um mögliche Folgeschäden zu verhindern, sollten undichte Stellen frühzeitig und professionell abgedichtet werden.
Portrait: HPS Polymere Systeme
Das Unternehmen HPS Polymere Systeme hat sich auf die Sanierung von Dächern mit Polyurethan-Elastomeren spezialisiert. Diese modernen Hochleistungsdachbeschichtungen sind für fast alle Dacharten geeignet und werden sowohl im gewerblichen als auch privaten Bereich eingesetzt. Das Unternehmen ist besonders in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz tätig.
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