Kommunikations- und Medienmix ist für Unternehmenserfolg unabdingbar
München (6. Mai 2010). Mehr Kunden, neue Aufträge, bessere Verkaufszahlen, positives Image, Markenbekanntheit: Vor allem Existenzgründer erwarten vom Live-Gang ihrer Website einen sofortigen Einfluss auf ihren Geschäftserfolg – und machen nicht selten die umsetzende Agentur dafür verantwortlich, wenn dieser ausbleibt. Was im klassischen Internetshop-Handel funktionieren kann, ist bei vielen Internetauftritten nicht möglich. „Websites bringen im reinen B2B-Bereich, aber auch in B2C-Bereichen, in denen der persönliche Kontakt zum Kunden wichtig ist, definitiv keine Aufträge, sondern allenfalls Anfragen“, sagt Simon Krebs, Geschäftsführer der Münchner Online-Agentur itellico.
(firmenpresse) - Viele Jungunternehmer betrachten die eigene Website als Turbo, um Umsätze zu generieren. Schafft dann auch eine Suchmaschinenoptimierung nicht den erwünschten Effekt, wird dafür häufig die Online-Agentur verantwortlich gemacht, die die Website realisiert hat. Selten zu Recht. Denn laut Simon Krebs kann die Suchmaschinenoptimierung zwar die Anzahl der Website-Besucher und damit die Anzahl potenzieller Anfragen erhöhen. Damit es aber überhaupt zu einem Besuch der Website kommt, muss der potenzielle Kunde auf das Unternehmen erst einmal aufmerksam gemacht werden.
Verschiedene Kommunikationskanäle wie Werbung, Pressearbeit, Referenzen oder Empfehlungen sind hierfür zwingend notwendig. „Durch Werbung und Pressearbeit kann die Marke eines Unternehmens vor dem Besuch der Website bereits aufgeladen sein. Deshalb sind Anfragen punktgenauer. Und: Ist der Interessent auf die Website aufmerksam geworden, muss diese auf die Zielgruppe zugeschnitten sein“, erklärt Krebs. Zudem muss das Unternehmen so aufgestellt sein, dass potenzielle Kunden überhaupt wissen, was sie wie kaufen können. In vielen Fällen hapert es jedoch ebenfalls an derartigen strategischen Vertriebsüberlegungen. Die Folge: Selbst wenn Kunden auf der Website sind, findet dennoch kein Verkaufsprozess statt.
Damit Unternehmer unnötige Frustration vermeiden, rät Simon Krebs für die Website-Umsetzung:
1. Firmeninhaber sollten sich zunächst in ihre Zielgruppe hineindenken: Welche Informationen erwartet der potenzielle Kunde? Wie können die Informationen durch Fotos, Videos oder Animationen aufbereitet werden? Welche Interaktionsmöglichkeiten können der Zielgruppe geboten werden?
2. Ein Blick auf die Konkurrenz kann die eigene Kreativität fördern. Wie versuchen Mitbewerber, ihre Kunden zu erreichen – was kann man übernehmen, wie sich abheben?
3. Die Suchmaschinenoptimierung darf nicht übertrieben werden. Denn: Allzu sehr mit Fachbegriffen gespickte Inhalte, können den User eher abschrecken, denn zur Kontaktaufnahme bewegen.
4. Die Website darf nicht als reines Verkaufs-Tool betrachtet werden, sondern als zusätzliche Informationsquelle. Neben der Website sind klassische Kommunikationsmaßnahmen für den Kontaktaufbau zum Kunden unabdingbar.
5. Bei der Suche nach einer Online-Agentur zur Umsetzung der Firmen-Website sollten Unternehmer darauf achten, dass dieses das Unternehmen auch hinsichtlich der Kommunikationsstrategie berät.
6. Unternehmer sollten die Möglichkeiten, die eine Website bietet, realistisch einschätzen.
Mit itellico München gründete Simon Krebs als Franchise-Nehmer Anfang 2009 den ersten deutschen Standort der in Österreich erfolgreich agierenden Agentur für Online-Kommunikation. Dabei greift itellico München auf Netzwerkpartner in Österreich und Deutschland zurück, handelt aber als eigenständiges Unternehmen. Neben dem Entwerfen und Programmieren von Firmen-Websites auf Basis von Content Management Systemen (z.B. Typo3) bietet der IT-Dienstleister beispielsweise auch Suchmaschinenoptimierung und -marketing mit Google Adwords. Mehr Informationen unter: http://www.itellico.de/muenchen
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