Auf der Suche nach der attraktivsten Steueroase der Welt hat
das „Internationale Netzwerk für Steuergerechtigkeit“ einen
bislang kaum beachteten Spitzenreiter ermittelt: den US-
Bundesstaat Delaware. Laut einer Studie der Organisation von
Steuerexperten rangiert Delaware im erstmals ermittelten
Schattenfinanzindex vor Luxemburg, der Schweiz und den
Cayman-Inseln. Es folgen der Finanzplatz London, Irland, die
Bermudas, Singapur, Belgien und Hongkong.
(firmenpresse) - Auf der Suche nach der attraktivsten Steueroase der Welt
hat das „Internationale Netzwerk für Steuergerechtigkeit“
einen bislang kaum beachteten Spitzenreiter ermittelt: den
US-Bundesstaat Delaware. Laut einer Studie der
Organisation von Steuerexperten rangiert Delaware im
erstmals ermittelten Schattenfinanzindex vor Luxemburg,
der Schweiz und den Cayman-Inseln. Es folgen der
Finanzplatz London, Irland, die Bermudas, Singapur,
Belgien und Hongkong.
Vorteile
Die Studie basiert nach Angaben des Netzwerks, zu deren
Mitgliedern neben Einzelpersonen auch zahlreiche
Nichtregierungsorganisationen zählen, auf einer Vielzahl
von Daten. Dazu gehören die Steuergesetzgebung, die
Rechtsprechung und das von Anlegern investierte Geld.
Auch das Bankgeheimnis und die Bereitschaft der
Behörden zur Offenlegung von Finanzinformationen
flossen in die Bewertung ein.
Der deutschsprachige Firmengründer FOX & COURTNEY in
Delawares Hauptstadt Wilmington wies bereits vor einem
Jahr auf die Thematik eingehend hin und entwickelte
speziell für deutschsprachige Kunden ein Konzept, das den
steuer- und buchhaltungsfreien Einsatz der Delaware-
Firmen in der EU ermöglicht. Unter www.usa-
firmengruendung.com werden kostenfreie Informationen
geboten.
Diskretion steht im Mittelpunkt
Delaware ist den Angaben zufolge als Finanzzentrum
besonders attraktiv, weil dort Gewinne nicht versteuert
werden müssen, die außerhalb des US-Bundesstaates
erzielt werden. Somit müssen zum Beispiel deutsche
Unternehmer, die mit US Firmen beim Handel oder dem
Dienstleistungsverkauf in Europa Gewinne erzielen,
keinerlei steuerlichen Verpflichtungen nachkommen.
Die Direktorin des Netzwerks, Sarah Lewis, verwies zudem
darauf, dass Unternehmen, die in Delaware ihre
Finanzgeschäfte abwickeln, nicht tatsächlich in dem
Bundesstaat ansässig sein müssten. In den USA haben der
Untersuchung zufolge im Jahr 2007 Ausländer und nicht in
den USA ansässige Unternehmen insgesamt 2,6 Billionen
Dollar angelegt - vor allem in Delaware.
Zahlungsfähigkeit
Damit die immer wieder angepriesene Nichtbesteuerung
auch tatsächlich zum Tragen kommt und Zahlungen /
Gewinne tatsächlich steuerfrei bleiben, richtet die
Rechtsanwalts- und Firmengründungskanzlei in Zypern oder
England spezielle Firmenkonten für die amerikanischen
Gesellschaften mit ein. „Nur solange die Erträge bzw.
Verkaufserlöse auch außerhalb der USA verbucht werden,
kann man steuer- und buchhaltungsfrei die amerikanischen
Firmen in anonymisierter Form nutzen“, erklärt das
Management von FOX & COURTNEY. Da sich jedoch eine
Mehrzahl von europäischen Banken weigern und sträuben
für amerikanischen Offshorefirmen auch tatsächlich Konten
zu eröffnen, weist der Firmengründer auf sein Gesamtpaket
hin, der die garantierte Eröffnung eines Zahlungskontos
beinhaltet.
Geringe Kosten
Das anscheinend größte Argument, sich in Delaware
niederzulassen, sind die geringen Gründungskosten einer
im Bundesstaat ansässigen Firma. Verglichen an den
Kosten der Installation einer deutschen GmbH, fallen in
Delaware für Gründung und Treuhanddienste nur
Bruchteile an finanziellen Belastungen an. „Mit weniger als
2.000 Euro ist man dabei. Inklusive Steuerfreiheit und
Konto in Europa sowie ohne erforderliche
Steuerberatungskosten macht das eben nur einen geringen
Prozentsatz zu den Kosten für die Errichtung europäischer
Kapitalgesellschaften aus“, so der Produktmanager Thomas
Tamm von FOX & COURTNEY.
FOX & COURTNEY INCORPORATORS ist eine auf
deutschsprachige Kunden spezialisierte US-
Unternehmensberatung. Der Onlinegründer bietet neben
Firmengründung auch Rechtsberatungen sowie
Steuerdienstleistungen über hauseigene Anwälte und Tax
Advisors an. Seit 1999 ist FOX & COURTNEY
INCORPORATORS im US-Firmengründungsbusiness tätig.
Mehr als 15.000 europäische Kunden haben seit 1999
amerikanische Firmen über die Kanzlei gegründet oder
übernommen. Damit ist FOX & COURTNEY unter die Top-5
der größten Firmendirektgründer Amerikas zu zählen.
FOX & COURTNEY INCORPORATORS
- Rechtsanwälte | Lawyers –
3501 Silverside Road
19801 Wilmington / Delaware
United States of America
Fon USA: (+1) 239 234 – 1584
Fon Deutschland: +49 (0) 221 3007 35 29
www.usa-firmengruendung.com
E-Mail: info(at)usa-firmengruendung.com