Nestle beweist in letzter Zeit in Sachen Öffentlichkeitsarbeit weder Sensibilität noch Feingefühl.
(firmenpresse) - So hat das konsequent verbraucherfeindliche Verarbeiten von Gen-Milchprodukten in Babynahrung unlängst sogar die Umweltschutzorganisation Greenpeace auf den Plan gerufen. Am 20. Februar 2010 demonstrierten die Aktivisten in 40 deutschen Städten gegen Nestle und forderten eindringlich dazu auf, Genmilch aus der Produktion zu verbannen. Genützt hat das Engagement freilich wenig. Denn den Schweizer Konzern scheint es wenig zu kümmern, wenn er auf dem Altar seiner Gewinnmaximierung die Gesundheit und das Wohl seiner Kunden opfert. Da können dann auch schon mal Babies zu unfreiwilligen Versuchskaninchen in einer Langzeitstudie zum Thema "Genmilch und die Folgen" werden.
Oder, wie ein anderes Beispiel zeigt, ein mittelständischer Kaffeeunternehmer aus Leipzig zur Zielscheibe der konzerneigenen Raffgier. Es ist leider kein schlechter Scherz, sondern traurige Wahrheit, dass die skrupellose Rechtsabteilung des offensichtlich sehr bedürftigen Weltkonzerns Nestle von Michael Steudte (mavey.de) bis zu einer Million Euro verlangt, falls er nicht eine Unterlassungserklärung unterschreibt. Und warum? Weil er die Unverfrorenheit besitzt, in seinem Online-Shop hochwertige und günstige Alternativen zu teiweise überteuerten Original-Produkten von Nestle anzubieten. Und seine Kunden ausdrücklich auf deren Verwendungsfähigkeit für den Kaffeeautomat „Nescafe Angelo“ von Nestle“ hinzuweisen.
Es ist die Spezialität von Michael Steudtes erfolgreichem Familienbetrieb, Kaffee, Kakao, Toppings und Kaffeevollautomaten zu attraktiven Online-Konditionen zu verkaufen. Mit dieser duften Geschäftsidee begeistert www.mavey.de seit Jahren nicht nur passionierte und preisbewusste Kaffeeschlürfer in ganz Deutschland, sondert schafft, sichert und erhält auch wichtige Arbeitsplätze. Doch was schert das einen gewissenlosen Multi, der seine satten Gewinnspannen auf Biegen und Brechen am Markt und auf dem Rücken der Verbraucher durchdrücken möchte? Michael Steudte hat jedenfalls den von Nestle hingeworfenen Fehdehandschuh in Form eines acht Seiten langen Schreibens mutig aufgehoben. Und er hat allen Grund zum Optimismus. Denn: “Wir verkaufen über www.mavey.de besonders günstig Kaffee und Automatenfüllprodukte, insbesondere Alternativen zu teuren Marken-Kaffee. Dabei erwähnen wir in den online Produktinformationen selbstverständlich auch, für welche Kaffeeautomaten unsere angebotenen Kaffees geeignet sind." Natürlich - denn ohne diese Information stünde der Kunde ja buchstäblich im Wald. Und genau das ist es, was Nestle ganz offensichtlich möchte. Denn Steudte wird dazu aufgefordert, den Hinweis „Kaffee geeignet für Kaffeeautomat von Angelo Nestle“ von seiner Internetseite zu entfernen.
Auch ein renommierte Leipziger Patentanwalt, der Michael Steudte vertritt, ist angesichts solch dreister Schweizer Unverschämtheit fassungslos: „Bei der riesigen unüberschaubaren Auswahl an Kaffee, Kakao, Toppings und Kaffeevollautomaten kann kein Verbraucher wissen, welcher Kaffee für welche Maschine geeignet ist. Darum werden wir den Hinweis 'geeignet für Angelos Nescafe Maschine' nicht entfernen, und es auf ein Verfahren ankommen lassen."
Es ist kaum zu glauben, mit welcher Skrupellosigkeit sich große Weltkonzerne, die mit Millionen von Euros gefördert und subventioniert werden, in fast schon amoralischer Gier auf kleine Familienbetriebe stürzen. Betriebe wie www.mavey.de, die gänzlich ohne staatliche Hängematten, dafür aber mit Fleiß und Mut, ihren wertvollen Beitrag zum Bruttosozialprodukt leisten.
Im eigenen Online-Shop mavey.de bietet die Kaffeemanufaktur unterschiedliche Verpackungsgrößen zum individuellen Gebrauch für Großverbraucher bis zu Privatkunden.
Bei mavey erhalten Sie frischen handgerösteten Espresso und Kaffee sowie alles Rund um Kaffeeautomaten und Kaffee zu Bestpreisen!
mavey Kaffee ist ein traditionsreiches Familienunternehmen mit langjährigen Erfahrungen im Kaffeegeschäft unter Führung von Michael Steudte.