(firmenpresse) - Aus der Griechenland-Krise entwickelt sich von Woche zu Woche immer mehr eine Euro-Krise. Die immer wieder aufkommenden schlechten Nachrichten aus Athen und anderen südeuropäischen Hauptstädten belasten die europäische Einheitswährung zunehmend. Mit Kursen unter 1,28 Dollar steigen zwar die Chancen für europäische Exportunternehmen, aber dennoch spielt auch das Vertrauen in eine Währung eine nicht zu unterschätzende Rolle am Markt.
Im Zuge der Hilfsmaßnahmen für Griechenland ist dieses Vertrauen immer wieder erschüttert worden. So wurden bislang undenkbare Schritte eingeleitet um die Probleme Griechenlands zu lösen. Vertrauensbildend waren diese Maßnahmen jedoch (bisher) nicht. Am gestrigen Donnerstag versuchte die Europäische Zentralbank wieder etwas Vertrauen aufzubauen, als sie ankündigte, keine griechischen Staatsanleihen zu kaufen – also quasi die Notenpresse anzuwerfen. Zu Beginn der Woche hatte die EZB mit der Ankündigung griechische Staatsanleihen, trotz der schlechten Bonität, weiterhin als Sicherheit zu akzeptieren für deutliche Verstimmung an den Märkten gesorgt.
An den Aktienmärkten herrscht angesichts der Euro-Krise Verunsicherung vor: Man sah es am Donnerstag am Beinahe-Crash an der Wall Street. Die Kurse bröckeln mal mehr, mal weniger stark ab. Auf dem Zinsmarkt bleibt derweil alles beim Alten. Die EZB hält weiter an ihren Leitzinsen fest. Angesichts der fundamentalen Krise ist dies auch kein Wunder.
Wegen der Währungskrise richtet sich der Blick vieler Investoren vermehrt wieder auf sichere Anlagen wie etwa Bundesanleihen. Hier stieg der Bund-Future zuletzt auf neue Rekordstände, was zumindest die Kreditaufnahme für Deutschland weiter günstig hält. Alles in allem steigt derzeit das Interesse an sicheren Sachwerten extrem an. Neben Gold und anderen Edelmetallen sind dies vor allem Immobilien.
Mein Fazit: Noch ist das Angebot für Baugeld sehr groß und das bei sehr niedrigen Zinssätzen. Dennoch ist davon auszugehen, dass mit Blick auf die europäischen Staatsfinanzen künftig wieder mit höheren Risikoaufschlägen gerechnet werden muss. Dies würde auch steigende Bauzinsen zur Folge haben. Das alles sind gute Gründe, sich jetzt zügig die günstigen Zinsen zu sichern. Dabei gilt dies nicht nur für neue Immobilien, denn das jetzige Zinsniveau kann man auch für die Finanzierung von Umbau- und Renovierungsmaßnahmen nutzen. Neufinanzierer sollten jedoch ebenso wie Um- und Anschlussfinanzierer bei den derzeit noch günstigen (Langfrist-)Zinsen schnell zugreifen.
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