PresseKat - Ein Aufruf zu Toleranz und Humanität: „Malkuth“ ist mehr als nur ein Science-Fiction-Roman

Ein Aufruf zu Toleranz und Humanität: „Malkuth“ ist mehr als nur ein Science-Fiction-Roman

ID: 198372

Es ist die Geschichte einer Vision von einer friedlichen und gerechten Welt, in der Gemeinsamkeiten schwerer wiegen als die Unterschiede. Der Roman „Malkuth“ (www.malkuth-online.com) spielt sowohl im Jahr 569 v. Chr. als auch in der Gegenwart – und dennoch geht es um Hyperraumtore, Zeitreisen und Raumschiffe.

(firmenpresse) - Der Leser wird im Jahr 2003 gemeinsam mit dem namenlos bleibenden Ich-Erzähler auf die Insel Babel entführt. Dort will der Physiker ein stabiles Wurmloch schaffen, das Zeitreisen möglich macht – und dieses Ziel scheint nicht mehr weit entfernt. Allerdings schlittert er damit in die bis dahin unbekannte Welt der „Ritter des goldenen Zeitalters“ – eine geheime Loge, deren Ziel es ist, die Menschheit auf einen bevorstehenden Wandel vorzubereiten. Das Magnetfeld der Erde ändert sich und die Anpassung des menschlichen Geistes an die Veränderungen der Schuhmannfrequenz eröffnet ungeahnte Möglichkeiten – wie das Heilen von Krankheiten durch bloße geistige Impulse oder das Herbeiführen zukünftiger Ereignisse mittels purer gedanklicher Bewegung. Der faszinierte Protagonist wird in die geheimen Lehren verschiedener Logen eingeführt, mit der Kabbala ebenso wie mit der Hohlwelt Agarthis konfrontiert und auch die Uhr seines Großvaters, die sich nie reparieren ließ, scheint plötzlich von Bedeutung zu sein.

Alexander Faust und Jonathan Möwe haben diesen Roman im eigens gegründeten Nepa-Verlag verfasst und herausgegeben. Sie entflechten ein gekonntes Wechselspiel aus Fiktion und sorgfältig recherchierten Fakten, das den Roman zu einer spannenden Geschichte werden lässt, die zu Toleranz und Humanität sowohl der Menschen als auch der Religionen untereinander aufruft. „Der humanitäre Charakter von 'Malkuth' ist nicht von der Hand zu weisen und gerade daraus entsprang unsere Motivation, dieses Buch zu schreiben. Es ist auch als Aufforderung zu verstehen, etwas zu verändern. Eine Anregung, gemeinsam etwas zu unternehmen, um diese Welt besser zu machen“, beschreibt Alexander Faust die Motivation zu diesem Roman.

„Malkuth“ präsentiert sich damit als Buch, das Fragen aufwirft, den Leser zum Suchen nach Antworten anregt und auch nachdenklich stimmen kann. Dabei ist der Plot so ereignisreich und spannend aufgebaut, dass das Lesevergnügen in jedem Fall garantiert ist. Die Autoren haben bereits mindestens zwei Fortsetzungen geplant sowie eine ganze Reihe von Kurzgeschichten, die näher auf Personen und deren Geschichte, sowie weitere Begebenheiten eingehen werden. Grundsätzlich wird sich dabei fast alles um die Insel Babel und ihre Bewohner drehen. Zunächst aber erscheint der Ausgangspunkt der Geschichte:




“Malkuth“ ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.

Alexander Faust & Jonathan Möwe: Malkuth
Nepa Verlag, Frauensee
Softcover, 430 Seiten
ISBN: 978-3-00-030909-0

Weitere Informationen unter: www.malkuth-online.com

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Alexander Faust und Jonathan Möwe wuchsen in der sterbenden DDR auf, was natürlich Auswirkungen auf ihr sich manifestierendes Idealbild der Gesellschaft hatte, ohne dabei allzu tiefe politische Spuren zu hinterlassen: Zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung war keiner der beiden älter als zwölf Jahre. Gemeinsam war den beiden die Liebe zur Literatur, die ihnen immer wieder Zuflucht und Informationsquelle war. Sie suchten nach den Menschen und dem Sinn ihres Handelns in einer Vielzahl von Geschichten und Berichten, nicht zuletzt um für sich selbst den passenden Platz zu finden. Als sie sich zum ersten Mal begegneten, war es sicher keine Liebe auf den ersten Blick, vielmehr ein stetiges – wenn auch unterbrochenes – Wachsen gegenseitiger Anziehung und Respekts. Sie saßen öfters zusammen, träumten oder diskutierten und folgten gemeinsam der Suche nach Möglichkeiten, ein passendes Leben zu führen. Auch die Idee der Insel Babel wurde in diesen Zeiten geboren.

Eines Tages entschloss sich der Eine ein Buch zu schreiben, was in seiner Urform nur wenig mit dem vorliegenden Roman gemein hatte. Er kam schließlich an einen Dead Point, an dem es nicht mehr weiter ging. Dies war der Punkt, den Anderen mit ins Boot zu holen. Wie sich zeigen sollte, ergänzen sich die beiden hervorragend und so entstand in langwieriger Diskussion und gemeinsamer Arbeit ein gemeinsamer philosophischer Standpunkt und vor allem das vorliegende Werk.



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Nepa-Verlag
Am Schafberg 8
D-36460 Frauensee

Herr Alexander Heiderich
Tel: +49 03696360385
E-Mail: kontakt(at)nepa-verlag.de
Internet: www.malkuth-online.com



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Datum: 10.05.2010 - 15:14 Uhr
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Freigabedatum: 10.05.2010

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